Kommentar von klairchen am 22.05.2003 21:34:59 
Verstehe ich nicht...
...obwohl ich selber Politik unterrichte. Dieser Entwurf ist mir zu hoch, ich versteh ihn nicht und kann ihn nicht umsetzen. Tut mir leid!

Kommentar von murks am 24.06.2003 10:52:46 
Für SchülerInnen zu hoch angesetzt?
Hallo, war auf der Suche nach Material über den Bundesrat (mache mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach). Bin daher auch auf diese Unterrichtsplanung gestoßen. Für mich als Erwachsene war es schon relativ schwer, alles nachzuvollziehen. Ich sehe daher auch etwas das Problem, dass es erst recht für SchülerInnen problematisch werden könnte. Ich finde, es ist etwas zu hoch angesetzt, vielleicht auch ein bisschen viel für eine Doppelstunde. Gruß Murks

Kommentar von klawi am 06.09.2004 23:19:35 
Mein erster Eindruck
Hallo, bin heute das erste mal dabei. Habe mir eigentlich etwas Verständlicheres für eine Unterrichtsgestaltung gewünscht. Nun kennt man das Niveau der Klasse nicht, aber auch meine guten Klassen hätten hiermit ihre Schwierigkeiten.

Kommentar von hesse am 09.09.2006 12:42:54 
Insgesamt sehr anspruchsvoll,
für eine 10.Klasse vielleicht zu hoch aufgehängt. Der Gang der Gesetzgebeung kommt mir hier zu kurz, vielleicht sollte er parallel zum Bundesrat in arbeitsteiliger Gruppenarbeit erarbeitet und dann von den Schülern im Plenum vorgestellt werden. Es müßten entsprechende Arbeitsaufträge erteilt werden, die sich auf den Eingangstext beziehen (roter Faden). Vielleicht probiere ich diese Stunde mal in meiner FOS 12 aus. dann gebe ich Rückmeldung. LG Hesse

Kommentar von daffi10 am 18.11.2007 21:07:25 
Sehr problematische Stunde!
Zunächst einmal ist die Doppelstunde zu komplex angelegt für eine 10. Klasse, egal welcher Schulform. Der Einstiegstext ist auch zu schwierig. Die Schüler werden mit dem Sachproblem im Text überfordert. Alleine aus dem Einstiegstext ließen sich mehrere Stunden gewinnen (Bundesrat, Bundestag, Regierung, Sozialversicherungssysteme, Gesetzgebung). Der methodische Ansatz der Internetrecherche ist gut, allerdings müssen die Schüler hierbei sehr eng mittels Aufgabenstellungen geführt werden. Das Tafelbild ist tatsächlich eine reine Sammlung. Worin besteht der Erkenntnisgewinn für die Schüler? Wo wird das Fallbeispiel aufgegriffen? Die Hausaufgabe ist, sorry, quatsch. Was haben die Schüler denn davon, wenn im Heft zusammenhanglos ein Zeitungsartikel klebt, in dem der Bundesrat erwähnt wird?

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