Kommentar von feul am 11.03.2005 12:22:27 
auch für chemie
gut einsetzbar! der geschnittene rotkohl braucht übrigens nur mit kochendem wasser übergossen werden, kurz ziehen lassen -- die lösung ist sofort gebrauchsfertig (dadurch erübrigt sich die aufbewahrung einer fertigen lösung, weil die herstellung in wenigen minuten erledigt ist) 2 Esslöffel rotkohlschnipsel (bei uns heißt es übrigens blaukraut) reichen für ein becherglas. feul

Kommentar von ricca am 11.03.2005 22:37:23 
Material sparen
Hallo feul, das mit dem Einfrieren hab ich auch noch nie probiert, aber es leuchtet mir ein, das Material irgendwie zu konservieren, da man niemals einen ganzen Rotkohl brauchen wird. Bei mir haben 5 Blätter (die äußersten, welche man sowieso wegwerfen würde) gereicht, um 300 ml Lösung zu brauen. Und selbst das war zu viel. Und eigentlich ist es ja nett zu wissen, wie man mit eventuellen Resten umgeht - immerhin ist der Rotkohl auch ein Lebensmittel, das man nicht einfach verschwenden sollte... Gruß, Ricca

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