Kommentar von feul am 29.10.2010 20:15:58 
danke
für das spiel, an und für sich gefällt es mir gut, vor allen dingen,w eil ichs elbst mit den schülern gerne spiele. allerdings würd ich gern wissen, ob es da überhaupt (eindeutige) unterschiede in der anzahl der ausgemalten felder gibt? ist es nicht so, dass am anfang mehrere runden lang jeder eine figur ausmalt, weil ausreichend figuren da sind? und erst gegen ende eine differenz entsteht, weil zB keine rechtecke zum ausmalen mehr da sind? wäre es vielleicht nicht spannender,dass man beim sechser-würfeln NICHTS ausmalen darf?

Kommentar von teacher-redo am 30.10.2010 19:02:59 
Okay ...
ist ein Argument. Wer also mag, spielt mit 10er-Würfeln und ergänzt die Anleitung um Felder wie Aussetzen, eine Form in der Farbe eines Mitspielers ausmalen, zwei Formen anmalen usw. Ich habe beim Spielen auch gemerkt, dass es eindeutig zu viele Vierecke sind. Deshalb haben wir dann das Ganze auf A3 kopiert und die Mitspielerzahl erhöht. Außerdem ging es mir mehr darum, dass meine Schüler die Vierecksarten erkennen. Und es rutschten auch mehrfach falsche Formen rein! (Ich weiß übrigens auch: Ein Quadrat ist auch eine Sonderform von Rechteck, Parallelogramm, .... Wir haben das vorher besprochen und als Sonderregel eingeführt, dass nur die "niedrigste" Variante zähltt.)

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