Bronzestandbild des Zeichners Heinrich Zille auch bekannt als Pinselheinrich; berliner Original; gestaltet 1964/1965 von dem Bildhauer Heinrich Drake; aufgestellt im Köllnischen Park einer denkmalgeschützten Grünanlage unweit der Spree im Berliner Ortsteil Mitte; Heinrich Rudolf Zille 1858 bis 1929 war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; in seiner Kunst bevorzugte er Themen aus dem Berliner Volksleben, das er sowohl lokalpatriotisch als auch sozialkritisch darstellte; gilt als einer der populärsten Künstler der Stadt Berlin; Milieuzeichnungen mit Blick auf das Leben der damaligen „Unterschichten“
Bronzestandbild des Zeichners Heinrich Zille auch bekannt als Pinselheinrich; berliner Original; gestaltet 1964/1965 von dem Bildhauer Heinrich Drake; aufgestellt im Köllnischen Park einer denkmalgeschützten Grünanlage unweit der Spree im Berliner Ortsteil Mitte; Heinrich Rudolf Zille 1858 bis 1929 war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; in seiner Kunst bevorzugte er Themen aus dem Berliner Volksleben, das er sowohl lokalpatriotisch als auch sozialkritisch darstellte; gilt als einer der populärsten Künstler der Stadt Berlin; Milieuzeichnungen mit Blick auf das Leben der damaligen „Unterschichten“
"Allegorie der Wissenschaft" stellt einen nachdenklichen Mann dar, welcher lesend ein großes Buch mit der rechten Hand gegen den Schenkel stemmt. Mit der linken Hand hält er einen Globus auf dem anderen Schenkel; Sockelfigur vom Reiterstandbild Friedrich Wilhelm III. ehemals im Lustgarten; von dem Bildhauer Albert Wolff (1814 – 1897), die 3m hohe Bronzefigur befindet sich seit 1987 im Nikolaiviertel Berlin-Mitte hinter der Nikolaikirche; die Skulptur steht unter Denkmalschutz; lt. wikipedia: "In der bildenden Kunst und in weiten Teilen der mittelalterlichen und barocken Literatur tritt die Allegorie besonders in der Sonderform der Personifikation auf, in der eine Person durch Attribute, Handlungsweisen und Reden als Versinnfälligung eines abstrakten Begriffs, z. B. einer Tugend oder eines Lasters, agiert." Bewegt sich zwischen Klassizismus und Neobarock.
"Allegorie der Wissenschaft" stellt einen nachdenklichen Mann dar, welcher lesend ein großes Buch mit der rechten Hand gegen den Schenkel stemmt. Mit der linken Hand hält er einen Globus auf dem anderen Schenkel; Sockelfigur vom Reiterstandbild Friedrich Wilhelm III. ehemals im Lustgarten; von dem Bildhauer Albert Wolff (1814 – 1897), die 3m hohe Bronzefigur befindet sich seit 1987 im Nikolaiviertel Berlin-Mitte hinter der Nikolaikirche; die Skulptur steht unter Denkmalschutz; lt. wikipedia: "In der bildenden Kunst und in weiten Teilen der mittelalterlichen und barocken Literatur tritt die Allegorie besonders in der Sonderform der Personifikation auf, in der eine Person durch Attribute, Handlungsweisen und Reden als Versinnfälligung eines abstrakten Begriffs, z. B. einer Tugend oder eines Lasters, agiert." Bewegt sich zwischen Klassizismus und Neobarock.
Blick auf das Brandenburger Tor vom Pariser Platz aus; es wurde vom Mahnmal der Teilung zum Symbol der deutschen Wiedervereinigung / Einheit; frühklassizistischer Natursteinbau aus Elbsandstein; Triumphtor; entstand von 1788 bis 1791 nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans d.Ä.; darauf thront die Quadriga
Berlin Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins; von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld mit dem unterirdisch gelegenen Ort der Information;
Berlin Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins; von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld mit dem unterirdisch gelegenen Ort der Information
Berlin Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins; von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld mit dem unterirdisch gelegenen Ort der Information
Berlin Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins; von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld mit dem unterirdisch gelegenen Ort der Information