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Forum: "Wie realistisch ist das Büro für Lehrerausbildung?"

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Wie realistisch ist das Büro für Lehrerausbildung?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tomasca Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.02.2019 12:38:19

Hallo alle zusammen,

Ich habe verschiedene Beiträge zur Ausbildung gelesen und weiß auch, dass der Schwerpunkt im Praktikum anders ist als im Unterricht.
Persönlich habe ich nie einen Kollegen getroffen, der die Artikel verwendet, die er im Ref. Gelernt hat. Vielmehr habe ich Aussagen wie "Ja, ich habe gelernt, aber ich habe keine Lust zu implementieren" getroffen. "Ja, kann ich, aber ich habe keine Lust, Zeit zu investieren", etc.

Das Training und die echte Lernpraxis sind wirklich zwei Paar Schuhe, aber ich frage mich: Kenne die technischen Manager nicht oder mache es einfach?

Wenn ich jetzt übertreibe, bitte nicht in die Richtung kommen, einmal Ischich, würde ich sagen: Theoretisch lerne ich Methoden und Planungsprozesse, die ich nicht in Echtzeit umsetzen kann und andere Faktoren. Also, was ist das Ganze?

Was die Serienplanung anbelangt, so wird gesagt, dass eine Hochschule von mir im Seminar "Die Seifenblasen nur so dumm sind, dass du es versuchen musst, bring dich selbst oder lass es."

So lange



es tut mir leid / I'm sorryneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.02.2019 14:45:54

aber ich verstehe kaum, was du schreibst. Dein Text klingt für mich als wäre er von einem mittelmäßigen Übersetzungsprogramm erzeugt worden, höchstwahrscheinlich aus einem englischen Text.

I'm sorry, but I hardly understand what you were writing. Your message seems (to me) to be the product of a mediocre translation program, most likely from an English text. Don't you speak German? Then try asking your question again in English to make it easier to understand, please.

Was ich verstanden habe: Es gibt Unterschiede zwischen dem, was man im Referendariat oder an der Universität lernt und dem, was man dann tatsächlich im Unterrichtsalltag als Lehrer umsetzen kann. Würde ich jede einzelne Unterrichtsstunde so planen wie im Ref, dann könnte ich keine 24 Stunden pro Woche unterrichten, weil das 12 Stunden Arbeit jeden Tag bedeuten würde, inklusive Wochenende.

Darum muss man als Lehrer lernen, mit unfertigen Entwürfen, unvollständigen Materialien und mangelhafter Ausstattung der Schule den bestmöglichen Unterricht zu halten, ohne dabei psychisch zu leiden, weil man ja keine perfekten Ergebnisse liefert. Man muss auch damit klarkommen, dass sich an diesem Zustand höchstwahrscheinlich nie etwas ändern wird, ganz im Gegenteil, durch immer neue Zusatzaufgaben (Inklusion, Integration, mehr Verwaltungsaufwand, etc.) wird es zunehmend schlimmer. Man benötigt also ein gerüttelt Maß an Resilienz und geistiger Stärke, um in diesem Arbeitsalltag bestehen zu können.

Das heißt jetzt nicht, dass auf der Uni und im Ref nur Unsinn gelehrt wird, den keiner brauchen kann. Dort werden die Grundlagen für eine ordentliche Stundenplanung und -durchführung gelegt, die auch weiterhin Bestand haben. Es heißt aber sehr wohl, dass diese reine Theorie niemals zu 100% umsetzbar sein wird - was man höchstwahrscheinlich schon im Laufe des Referendariats merken wird.

In anderen Berufen ist das übrigens kein bisschen anders. Wenn ein Management-Frischling aus der Uni in einen Betrieb kommt, wird er sehr schnell merken, dass die Realität nur wenig von dem widerspiegelt, was er an der Uni über Managementprozesse gelernt hat. Also muss er sich anpassen und lernen, im Alltag zu bestehen. Sein Wissen aus der Ausbildung kann ihm dabei helfen, solange er sich bewusst ist, dass eine Firma anders funktioniert als eine Computersimulation. Tut er das nicht, wird er schnell scheitern. Man muss nur mal einen Arbeiter fragen, wie dämlich sich neue Chefs in ihren ersten Monaten anstellen...



Ausbildungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.02.2019 14:57:15

Auch ich finde den Beitrag schwer verständlich und finde manche Begriffe merkwürdig.

Zum Unterschied zwischen Referendariat und Unterricht:

fruusch legt es schon gut dar.

Meiner Meinung nach werden durch die vielen Unterrichtsentwürfe im Referendariat (oder auch schon im Studium) die Grundlagen der Unterrichtsplanung und die Überlegungen dazu so routiniert und selbstverständlich, dass man laufend auch später auf vieles davon zurückgreift. Dabei wird es nicht für einen Entwurf schriftlich ausformuliert, aber man bedenkt die einzelnen Schritte dennoch.

Zudem erweitert sich im Rahmen der Ausbildung das Repertoire der Möglichkeiten, auf das man später zurückgreifen kann. Zudem ist einem bewusst, dass immer wieder Neues hinzukommen kann.

Materialien aus dem Referendariat oder Vorgehensweisen für einzelne Unterrichtseinheiten nutze ich heute noch, anderers habe ich verändert.

Der Unterricht bleibt eine Mischung aus Bewährtem und Neuem, ich probiere neue Ansätze und Methoden, verwerfe Altes oder auch Neues.

Auch muss man den Unterricht immer wieder an die Lerngruppen anpassen, da sie nie gleich sind.

Für das alles ist eine fundierte Ausbildung sinnvoll und eine gute Grundlage. Trotzdem lernt man nicht alles, was einen später im Beruf erwartet. Aber das ist in allen Berufen so.



@fruusch und palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.02.2019 23:31:26

Solche ähnliche unverständliche Beiträge gibt es schon länger und immer wieder in anderen Lehrerforen, u.a. in referendar.de 

Schaut einmal aufs Profil. Das stimmt alles nicht zusammen.

Ich vermute Troll. Alles, was ihr schreibt, ist verlorene Zeit.  

 



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