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Forum: "Flex - Modell"

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Flex - Modellneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kerne Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.10.2002 21:09:23 geändert: 05.10.2002 21:15:14

Im Land Brandenburg läuft derzeit ein Modell in den Grundschulen an, dass den Einstieg in die Schule erleichtert. Dazu die Schüle Grüntal:

Veränderte Kindheit: Konsequenzen

Nach Auffassung der Grundschule Grüntal ist eine Veränderung des Schulanfangs notwendig, weil traditionelle Schule nicht genügend Entwicklungsunterschiede der Kinder ausgleichen kann, weil Rahmenpläne altersbezogen und nicht entwicklungs- bezogen sind. Als Ursache für die z.T. um 2-3 Jahre differenzierenden Entwicklungsunterschiede sehen wird insbesondere
die veränderte Kindheit - Kinder leben viel individualisierter, wachsen mit mehr Medien, weniger Spielkameraden und in sehr unterschiedlichen familiären Lebensformen auf.

FLEX bietet gute Chancen für eine veränderte Schule weil,

1. je nach Entwicklung der Kinder eine flexible Verweildauer von 1,2 oder 3 Jahren in der Schuleingangsphase
2. individuelle Förderung aller Kinder, zielgruppenspezifisch für schneller und langsam lernende Kinder
3. Lernen in jahrgangsübergreifenden Gruppen nach individuellen Lernfortschritt und Erwerb von sozialer Kompetenz
4. förderdiagnostische Begleitung während der Schuleingangsphase
5. individuelle Pläne für schneller lernende Kinder
angeboten werden.

Im Schulversuch FLEX gilt als vereinbart:

1. die vorzeitige Schulaufnahme ist unproblematisch (und gewünscht)
2. keine Zurückstellung vom Schulbesuch
3. Wiederholung einer Klasse oder Ausschulung sind unnötig
4. das eventuell in Anspruch genommene 3. Jahr wird nicht auf die Schulzeit angerechnet
5. enge Zusammenarbeit mit den Kitas
6. die Aufnahme von Kindern außerhalb des Schulbezirks ist bei freien Kapazitäten möglich
7. veränderter rhythmisierter Tagesablauf
8. ausgewogene Mischung von frontalen und offenen Unterrichtsformen (Tages- u. Wochenpläne, Werkstattarbeit, Projektarbeit)
9. in den Klassen arbeiten die Klassenlehrerin, die Förderlehrerin und die Teilungslehrerin.


Weitere Informationen findet man unter www.plib.brandenburg.de
Mich würden Meinungen zu diesem Versuch interessieren (vor allem ablehnende, da ich dieses Modell ganz gut finde!).


sorry...aberneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: angie70 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.03.2006 12:12:41

ich kann dir auch keine ablehnende Meinung dazu mitteilen (wie du es dir gewünscht hast ). Denn so wie es beschrieben wird, klingt es für mch auch sehr plausibel. Denn in der Tat sind die Entwicklungsunterschiede der Kinder nicht an Alterklassen festzumachen und man kann heute Kinder nicht mehr "im Gleichschritt" unterichten. Ich denke, es kommt darauf an, dass
1. die notwendigen Mittel bereit gestellt werden (mehrere Lehrkräft in der Klasse, super!)
2. die Schulen und Kollegen , die es machen auch dahinter stehen (denn man muss ja in der Tat anders unterrichten, als wir das kennen und gewohnt sind).
Ich würde mir wünschen, dass solche Konzepte, nicht nur in den Grundschulen umgesetzt werden, sondern auch endlich mal in die Sekundarstufe dringen. Auch da ist es Illusion, dass alle Kinder gleich schnell, gleich gut...etc lernen und anstatt sie so früh wie möglich aufzuteilen (damit die Hauptschüler gerade gar nichts mehr lernen!) sollten sie auch endlich damit anfangen nicht nach Alter und G/ R/ H zu sortieren, sondern differenziert zu arbeiten mit verschiedenen Angeboten.

Ich wünsche dem Konzept viel Erfolg bei der Umsetzung
LG Angie


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