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Forum: "Erdrückendes Klassenklima "

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Erdrückendes Klassenklima neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ju07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2023 19:07:46 geändert: 14.02.2023 07:02:48

Liebe Kolleg*innen und Kollegen! 

Dies ist mein erster Beitrag und damit sage ich auch gleich herzlich "Hallo!" an alle. Ich freue mich auf einen Austausch mit euch.



Willkommenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2023 22:22:06

hier bei uns und viel Spaß beim Stöbern, Finden und Austauschen.

Deine Überschrift klingt sehr traurig.

Kommt da noch mehr?



Ausführungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ju07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2023 07:03:03 geändert: 14.02.2023 07:03:56

Oje....ich habe extra einen langen text geschrieben und leider wird immer nur die erste zeile übernommen. gibt es hier eine maximal anzahl an zeichen pro Beitrag oder woran könnte das liegen? 

 

LG 



Keine Begrenzungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2023 10:16:54

Es gibt keine Zeichenbegrenzung. Da muss irgendetwas Anderes passiert sein, vielleicht die Löschtaste. Versuche es noch einmal. Hier gibt es viele Menschen, die gerne behilflich sind, damit das Klassenklima nicht bedrückt.



Fragestellungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ju07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2023 13:18:20 geändert: 14.02.2023 13:20:25

Liebe Kolleg*innen und Kollegen! 

Dies ist mein erster Beitrag und damit sage ich auch gleich herzlich "Hallo!" an alle. Ich freue mich auf einen Austausch mit euch.

Ich bin in meinem dritten Dienstjahr in der Volksschule (Grundschule) in Österreich. Ich bin Klassenvorständin einer vierten Klasse (letzte Klasse also) und unterrichte in diesem Jahr Musik, Mathematik, DaZ und Werken, die restlichen Fächer (Deutsch, BE, Sachunterricht) übernimmt meine liebe Klassenkollegin. In diese Schule und auch Klasse bin ich in diesem Schuljahr (September 2022) neu dazu gekommen. Von Beginn an wusste ich, dass die Klasse im dritten Schuljahr (nach den zwei Corona Jahren) einen unvorhersehbaren Lehrerinnenwechsel erlebte. Die damalige Lehrerin ging sprichwörtlich von einem Tag zum nächsten...in der Schule liegen leider ein paar Dinge im Argen (neue Leitung ist schwierig, tlws. Probleme zwischen Kolleg*innen...). Jedenfalls übernahm meine derzeitige Klassenkollegin die Klasse spontan nach den Winterferien 2021. 

Da mir ein gutes Miteinander das größte Anliegen ist, habe ich mich in meiner Ausbildung jahrelang auf Gewalt- und Mobbingprävention + intervention spezialisiert, sonst kann man nicht vernünftig lernen, lehren und leben. 

Meine Klasse lernte ich somit im September kennen. Ich merkte schnell, dass hier viel Unzufriedenheit vorhanden ist. Die Kinder erlebten Corona Lockdowns. Sie erlebten danach einen überraschenden Lehrer*innenwechsel (in Österreich ist es in der Volksschule üblich, dass 1-2 Lehrer*innen alle Fächer unterrichten). Soweit ist mir alles klar. Auch die persönlichen Probleme der Kinder kenne ich mittlerweile, setze mich so viel ich schaffe damit auseinander und vermittle auch an Unterstützungsmöglichkeiten usw.

In der Klasse sind die Mädchen tendenziell sehr ruhig, die Buben sehr unruhig. Unkonzentriert, unaufmerksam sind sie aber querbeet. Befreundet sind sie untereinander auch geschlechterheterogen. Aber sie mobben auch in alle Richtungen, in der Schule, via WhatApp usw. Die Opfer wechseln gern alle 2 Monate. Der Umgangston ist furchtbar ("Halt die Fre***", "Ja oida schau dich mal an!", sich anschreien statt zu reden, sarkastisch übereinander lachen, Schimpfwörter, immer wieder auch körperliche Attacken und und und...) Diesbezüglich habe ich zwar schon mehrmals erfolgreich interveniert (auch Einbezug der Eltern), aber was immer bleibt: Eine Stimmung in der sich niemand wohlfühlen kann. Weder die Kinder, noch wir als Lehrpersonen.

Viele Kinder sind permanent frustriert, genervt, enorm unzufrieden, lassen das dann auch an anderen aus, sodass sich das Ganze wie eine Welle ausbreitet und die Gesamtstimmung im Keller ist. Die geringe Aufmerksamkeitsspanne ist auch ein ganz schwieriges Thema. Bei den Mädchen funktioniert es meist gut, die große Unruhe passiert meistens seitens Buben. Da haben wir z.B. zwei Burschen sitzen, die wirklich für permanente Unruhe sorgen, durch Dazwischenschreien während dem Unterricht, Anzetteln von grundlegenden Diskussionen (sowohl mit Kindern als auch mit uns Lehrer*innen), Schimpfen, Werfen mit Gegenständen, Nicht-Unterlassen störender Tätigkeiten, Streit anzetteln usw. Die Eltern wissen Bescheid, leider sind sie keine große Hilfe in dieser Richtung, denn laut ihnen ist "die Schule sowieso ein Witz" und dürften auch zuhause nur schlecht über Schule reden, was es den Buben auch nicht leichter machen dürfte, gut über den Ort zu denken, selbst wenn wir alles Mögliche in Bewegung setzen.

Selbst Ausflüge, kleine Überraschungen werden nicht wertgeschätzt, viele Schüler*innen können/wollen sich nicht einmal über diese Dinge freuen bzw. setzen immer einen drauf, um zu meckern, zu nörgeln, zu sticheln. 

Meine Frage an euch: Was könnt ihr mir raten? Ich bin nur noch bis Schulende an der Schule und bringe die Klasse zu Ende, möchte sie bestmöglich entlassen aus der Volksschule. Wie kann ich die Stimmung verbessern? Selbst mit meinem Fachwissen etc. gehen mir langsam die Ideen aus und es ist wahnsinnig bedrückend in der Klasse zu unterrichten. Gleichzeitig stell ich mir vor, wie das dann für die Kinder sein muss und das erweckt noch mehr das Bedürfnis in mir, ihre Gefühle zu verbessern. 

Es tat gut, mir das einmal von der Seele schreiben zu können und ich freue mich über eure Beiträge!



Boahneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2023 17:41:20

ein dickes Brett, was du da bohren willst.

 

Du hast schon so viel geschrieben und bist ins Detail gegangen und trotzdem ergeben sich Fragen für mich. Seid ihr im sozialen Brennpunkt oder eher ländlich? Wie empfindet deine Kollegin das? gibt es weiteres pädagogisches Personal. Außer den einen Eltern, wie steht die Elternschaft dazu?

 

Ich glaube auch, dass ein halbes Jahr fast unmöglich ist, gravierende Veränderungen zu erzielen.  Aus meiner Sicht steht die Frage eher, welche Prozesse sollte man in Gang setzen.

 

DAs Konzentrationsproblem könnte man aus meiner Sicht mit Verstärkerplänen, viel Lob und positive Motivation, einen abwechslungsreichen Unterricht mit viel Bewegung und Konzentrationsübungen angehen.

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das abgedroschene gute L-S- Vwerhältnis, ehrliche Akzeptenz und Empathie der schwierigen SuS, die sollten sich auch gewertschätzt fühlen.

 

Eine weitere Möglichkeiten sind Metaphergeschichten/ Filme mit gleichzeitiger Auswertung. Ich habe seinerzeit den Film "Der Fischer und seine Frau" geschaut und als ich mir die SuS auf dem Serviertablett zurecht gelegt hatte, habe ich die Katze aus dem Sack gelassen. Da waren sie damals sehr betroffen und später ersetzte der Titel schon sämtliche Auswertungsdiskussionen. Am Ende der 6. Klasse zu unserer Verabschiedung wollten sie den Film noch mal sehen. Der Beschreibung nach ist der Film für dein Problem nicht das Thema, aber vielleicht findest du ja etwas Passendes.

 

Weiterhin helfen auch immer wieder kooperative Spiele, Antigewaltprojekte, Trainings z.B. gewaltfreie Sprache usw. Steter Tropfen höhlt den Stein. Wichtig ist dabei Kontinuität.

 

So das sind jetzt erst mal 4 Ideen, vielleicht meldet sich ja noch jemand anderes. Mach einfach deine Projekte weiter. Dranbleiben und immer wieder thematisieren. Manchmal muss man auch für kleine Schritte Geduld haben. Schau welche Hilfen und Unterstützungen du bekommen kannst. Wenn du bestimmte Eltern in den Skat drücken kannst, verschwende dafür keine Energie. Es lohnt dann auch nicht.



Aaalsoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2023 17:50:01

mir fallen beim Lesen 3 Dinge auf (bitte fühle dich nicht angegangen, ich schreibe so wie es mir in den Sinn kommt und möchte dir dennoch nicht zu nahe treten):

1. Du bist seit September in dieser Schule, nimmst dir aber bereits ziemlich viele Urteile heraus: An dieser Schule liegt einiges im Argen, das Kollegium ist zerstritten, die Schulleitung kann nix, die Eltern halten nix von der Schule und was noch alles. Ganz schön arrogant und übergriffig für eine Neue. Da kommst doch du mit all deinem Fachwissen und niemand dankt es dir. Hast du mal daran gedacht, dich hinten anzustellen?

2. Du bist nicht dazu da, die Stimmung der Klasse zu verbessern, sondern um Lernstoff zu vermitteln und allenfalls ein gutes Klassenklima zu fördern. Auch hier spürre ich geradezu die Ablehnung der Kinder: Die kann sich ranschmeißen, wie sie will mit ihren Ideen und Geschenken, wir werden ihr schon zeigen, wer hier der Stärkere ist und das Sagen hat.

3. Ich lese keine Wertschätzung gegenüber den Eltern heraus. Das jedoch ist die Basis einer guten Beziehung zu den Schülern. Wenn du die Eltern nicht achtest, wirst du die Kinder nicht gewinnen.

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass du am Symptom herumdoktorst, statt an der Basis zu arbeiten: Habt ihr Regeln in der Klasse? Wenn ja: Wer hat die aufgestellt und sind sie den Kindern bekannt? Hier würde ich einmal ansetzen. Die Prämisse darfst du vorgeben, schließlich bist du die Lehrerin. Ich würde groß anschreiben: "Jeder hat das Recht auf störungsfreien Unterricht". Dann würde ich mit den Kindern besprechen, welche Regeln hierzu sinnvoll sind und diese aufschreiben. An nichts halten sich Kinder so konsequent wie an selbst erstellte Regeln. Du hast natürlich nicht mehr viel Zeit, damit fängt man am besten in Kl. 1 an. Weiterhin würde ich die Eltern einladen und sie mal reden lassen. Vielleicht hat man ihnen einfach lange nicht mehr zugehört, auch Eltern waren im Lockdown. Findet heraus, wo die Probleme liegen und schaut, was davon noch zu lösen ist.

Und wenn alles nichts fruchtet, dann zähle die Wochen, bis du die Schule wechselst.

Nochmal zum Schluss: Ohne deine gesamte Situation genau zu kennen, sind Ideen schwer zu entwickeln. Ich habe jedoch bei mir selbst in all den Jahrzehnten festgestellt, dass in  verfahrenen Situationen ein Perspektivenwechsel immer am besten geholfen hat.

 



Ganz so strengneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2023 18:27:22

sehe ich das jetzt nicht. Natürlich hast du Recht, dass man aufpassen muss, nicht arrogant herüberzukommen und sich auf die Situation einzustellen. Auch kann man nur sich selbst verändern, wenn man etwas verändern will. Also die anderen negativ zu bewerten, hilft nicht weiter.

 

Aber den Ansatz mit den Regeln finde ich sehr gut und auch ich hatte damals nur die 3 Grundregeln:

 

Grundregeln des Unterrichts

 

·  Jeder Lehrer und jede Lehrerin hat das Recht, ungestört zu unterrichten und die Pflicht, für einen ‚guten’ Unterricht zu sorgen.

 

·  Jeder Schüler und jede Schülerin hat das Recht, ‚guten’ Unterricht zu bekommen und die Pflicht, für einen störungsfreien Unterricht zu sorgen.

 

·  Jeder muss stets die Rechte der anderen respektieren.

 

Gut war dabei, dass auch ich mich bzw. die Lehrerschaft in die Pflicht genommen habe.

 

Des Weiteren haben wir uns auch darüber unterhalten, was es bedeutet: "Ich kann jetzt machen, was ich will" und wir haben einen Rahmen abgesteckt, welche Bedingungen dabei erfüllt sein müssen. Z.B. Rücksicht, Vertauen usw.

 

Das ist alles ein langwieriger Prozess. Ich habe damals etwa 1,5 Jahre gebraucht, um richtig zu ernten. Erste Erfolge stellten sich natürlich schneller ein. Aber ein Projekt mal über die SuS auszuschütten bringt nichts.

 

Wie schwierig diese Klasse war, merke ich jetzt erst, wo ich die neue Klasse habe und mich wie im Sanatorium fühle.



@ju07neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.02.2023 20:54:56 geändert: 15.02.2023 20:56:20

Hi Ju,

ich kann supergut und in vollem Umfang nachvollziehen, wie es Dir gerade ergeht und erkenne auch die Umstände, die Du beschreibst, ebenso vollends an. Ich bin u.a. seit 20 Jahren als Referentin im Bildungsbereich tätig und kenne die von Dir geschilderten Merkmale solcher Situationen recht gut. 

Was kann man jetzt (noch) versuchen, bzw. wie geht man idealerweise damit um?

Ich habe bei solchem "boykottierenden Verhalten" die Boykott-Argumente gemeinsam mit den TeilnehmerInnen (in Deinem Fall SuS) offensiv aufgegriffen, sie in Form eines Brainstormings mit ihnen gesammelt und bin diese dann Stück für Stück, bzw. Punkt für Punkt mit ihnen durchgegangen und habe sie aufgefordert, ihre Wünsche nach Veränderung zu äußern. Mit anderen Worten: sie in die eigene Verantwortung genommen, etwas zu verbessern und zu verändern, anstelle nur planlos zu mobben und rumzumotzen. 

Ziel des Ganzen war es, dass sie möglichst frühzeitig erkennen, dass Veränderung zum Positiven besser pro-aktiv, also durch eigenes Handeln (Vorschläge, Ideen, Äußerung von Wünschen und Vorstellungen, etc.) stattfndet, als es sich immer nur "bequem" zu machen und mit dem Finger auf das Fehlverhalten anderer (egal, ob MitschülerInnen oder Elemente der Institution, Gesellschaft, etc.) zu zeigen. 

In den allermeisten Fällen war dieses Vorgehen erfolgreich, kostete (mich) aber EXTREM Nerven und es gab auch Jahrgänge, wo auch das nicht mehr funktioniert hatte, das sage ich Dir ganz ehrlich.

Ich muss ergänzend aber auch anmerken, dass meine damalige Klientel zwischen 15 und 17 Jahre alt war, schon mehr "Leben erlebt hatte" und somit z.T. auch vermeintlich "selbstsicherer" aufgetreten ist, als es ggf. bei Grundschülern der Fall ist. 

Zusammengefasst: Partizipation, Spiegelung des eigenen Verhaltens und die Aufforderung, selbst Vorschläge zur Verbesserung zu machen, wären hier meine Mittel der Wahl. 

LG
emi   








Detailfragenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2023 22:02:31 geändert: 21.02.2023 22:04:10

Was denken die Kinder über das Gendern?

Welche Erwartungen haben die Kinder selber? Welche Erwartungen haben die Eltern an eine gute Schule (es wird ja angedeutet, dass diese Erwartungen enttäuscht werden)?



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