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Forum: "Versetzung innerhalb Hamburgs Stadtteilschule --> Gymnasium"

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Versetzung innerhalb Hamburgs Stadtteilschule --> Gymnasiumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: curly2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2017 21:53:41

Hallo,

ich habe gymnasiales Lehramt mit den Fächern D und E studiert und arbeite derzeit an einer Stadtteilschule in Hamburg (bereits verbeamtet auf Lebenszeit) . Sehr gerne würde ich an ein Gymnasium zurückkehren und suche deshalb Informationen zum Wechsel innerhalb Hamburgs. Leider finde ich im Internet nur Infos zu anderen Bundesländern bzw. zum Bundeslandtausch. Ich möchte aber im Bundesland bleiben und nur die Schulform wechseln.

1) Gibt es eine Frist, zu der ein Versetzungsantrag gestellt werden muss? (Ich habe bei der Schulbehörde angerufen: Eine Sekretärin hat mir ausrichten lassen, dass eine Freigabe der Schulleitung genügt und es kein offizielles Verfahren gibt. Stimmt das? In anderen Bundesländern gibt es ja definitiv Fristen.

2) Gibt es Gründe, diesen Antrag abzulehnen? Bzw. Wie schätzt ihr meine Chancen ein? Ich würde mich initiativ bewerben...

Für Tipps oder Erfahrungsberichte wäre ich euch sehr dankbar.

curly



Schulleitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: monkey-soft Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.01.2018 15:23:33

Hallo, sprech doch einfach mal mit deiner Schulleitung drüber, musst du ja eh früher oder später machen. Die werden schon wissen, wie es geht. Und in Hamburg ist so ein Wechsel durchaus leichter als innerhalb anderer Bundesländer. Hamburg ist da doch sehr liberal und unkompliziert, was sowas angeht. Viel Glück!



neue Schuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2018 11:03:58

Ob es besser ist, schon eine Wunsch-Schule mit Bedarf an deinen Fächern zu finden, dich des Wohlwollens der dortigen Schulleitung zu versichern?

Bei uns in RP wäre das hilfreich.



Was kam raus?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: melalaaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2018 06:31:19

Hallo,

der Post ist ja schon etwas älter, was kam denn inzwischen raus? Ich habe derzeit das gleiche "Problem", allerdings bin ich noch in der Probezeit bzw. offiziell wurde noch nichtmal der Eid geleistet. Ich habe auch Mängelfächer. Und gestern den Entschluss gefasst, dass ich an dieser Schule nicht weiterarbeiten kann, weil ich zu viele Kinder mit Förderbedarf habe und mitunter gewalttätig sind, so dass ich teilweise nachts nicht mehr schlafen kann. Ich habe gehört eine Versetzung geht auch in der Probezeit. Kennt sich da jemand zum Ablauf aus? Mit der Gewerkschaft bin ich schon in Kontakt. Für mich stellt sich tatsächlich nur die Frage, ob ich meinen Beamtenstatus weiterhin halten kann oder ob ich kündige. 



fürchte dich nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2018 07:53:36 geändert: 14.12.2018 07:55:31

Wenn du Mangelfächer hast, könnte es sein, dass du an vielen anderen Orten gerne genommen wirst - kann nur darauf ankommen, was sie dir in die Personalakte schreiben. Vermutlich bist du noch jung. Lehrer werden an vielen Orten gebraucht.

Ob das in die politische Richtung der Hamburger Regierung passt, ist eine andere Frage ...

Bei rechtlichen Fragen können dir Verbände helfen (in deinem Fall vielleicht besser der Philologenverband?)



In BaWü gilt...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2018 11:17:46

..., dass man nach Annahme einer Stelle drei Jahre dort bleiben MUSS, bevor man einen Versetzungsantrag innerhalb BaWüs überhaupt stellen kann. Für Versetzungen in ein anderes Bundesland MÜSSEN es sogar fünf Jahre sein. Das gilt dann auch für die Versetzung von der zweiten Schule hin zu einer dritten usw. Das ist also völlig unabhängig von der Probezeit. Bei Bundeslandwechseln kommt es dann ggfs. auch zu Problemen bei der Anrechnung dieser Zeit, aber meist ist sie nach 2 Jahren ja gegessen.

Darüber hinaus braucht man bei uns die Freigabe durch die SL. Hier kommt es sehr darauf an, wie die "drauf ist". Unsere sagt aus Prinzip erstmal Nein, bei Mangelfächlern erst recht. Und sie muss das, wenn der/die KollegIn, der/die weg will, nicht mal begründen. Da kann die neue SL noch so sehr den Wechsel befürworten... Keine Chance!

Letztlich hat bei uns aber trotzdem noch das RP den Daumen drauf. Auch da kommt es öfter mal völlig unerwartet zu Ablehnungen... Man vermutet, sie wollen den Anschein erwecken, dass sie überhaupt was arbeiten...

Ich selbst bin für Kontinuität, d. h. ich möchte gerne die nächsten 25 Jahre an meiner Schule bleiben - obwohl die SL mir wahrscheinlich vor Freude ein Denkmal setzen würde, würde ich um Freigabe bitten - nach jetzt bereits 10 Jahren...



Danke für die Antwortenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: melalaaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.12.2018 22:58:08

... es scheint wohl machbar, zumal ich jetzt gerade mal erst kurz dabei bin und nun schon meine Entscheidung definitiv gefällt habe. Kommt natürlich erst einmal blöd bei Bewerbungen, wenn man direkt wieder gehen will, aber das ist genau der Punkt: ich möchte auch sehr gerne sehr lange an einer Schule arbeiten und "meine" Schule finden. 



Das kann man auch im Bewerbungsgespräch gut begründenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2018 18:58:28 geändert: 20.12.2018 20:03:20

Ich würde mich dann in einem Bewerbungsgespräch gut auf diese Frage vorbereiten. Du kannst sagen, dass aus Deiner Sicht die Schule für diese SuS kein Konzept hatte und jeder mit den Problemen allein stand. Es gibt gute Konzepte, wie man mit diesen schwierigen Kindern arbeiten kann und dann kann es sogar Spaß machen. Wenn Du dann gefragt wirst, solltest Du ein gutes Konzept in Hinterhand haben, was realistisch mit den materiellen und personellen Voraussetzungen ist, also nicht der Schrei nach mehr Personal und auch nicht nach mehr Druck und "Gewalt" von Seiten der LehrerInnen. Viele soziale Projekte und  transparente Konsequenzen, die konzeptionell gut durchdacht sind können helfen. Du wolltest halt nicht mit ansehen, wie durch fehlende Konzepte die SuS sich immer weiter vom Lernen und der Gemeinschaft entfernen. Insofern kann man dann auch nicht in einem solchen Fall das Gesicht verlieren.

Da derzeit so viele LuL gesucht werden, denke ich, kann man diese Regelungen gut umschiffen. Lass Dich gut beraten.

Und ich glaube, dass kann eine GEW genauso gut wie ein Lehrerverband.



@caldeiraoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: angel19 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.12.2018 00:06:55

(off topic) äh,...ich bin ja nun schon über drei Jahre raus aus dem aktiven Dienst, aber zu meiner Zeit war die GEW auch ein Lehrerverband. Klärst du mich bitte mal auf, was sich seitdem geändert hat?

Schöne Ferien euch allen!

angel 



Na janeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.12.2018 17:35:07

im Prinzip hast Du Recht. Die GEW ist eine Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft. Dort sind auch Erzieherinnen und Mitarbeiter der Uni usw. vertreten, während ein Lehrerverband doch fast ausschließlich für LehrerInnen und Schulen arbeitet.

Aber ich denke, wir sollten uns hier nicht das Wort im Munde umdrehen. Mein Vorschlag GEW bezog sich darauf, dass hier der Philologenverband explizit als die bessere Alternative empfohlen wurde und das sehe ich nicht so.



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