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Forum: "Hefte ohne Umschläge"

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Welcher Klebstoff?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.07.2020 07:07:12

Das farbige Namensschild muss ja aufgeklebt werden und hier dürfte es zu einem Problem kommen: Der Verzicht auf die so sinnvollen und praxiserprobten Heftumschläge, entstammt ja dem Ziel auf Kunststoffverzicht in der Schule.

In den meisten Schreibwarenläden dürften keine kunststofffreien Klebstoffe verfügbar sein.

Wenn, dann sollte hier schon konsequent gehandelt werden!

Übrigens: Die von Mordent aufgezählten Hefthersteller nutzen alle Kunststoffe in der Herstellung des Hefteinbandes - man muss dann auch noch den richtigen Hefttyp finden ...



ganz ökologischneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.07.2020 23:19:45

Wenn, dann sollte hier schon konsequent gehandelt werden!

Ja, man kann ja Kleber aus Kartoffelstärke selbst herstellen und einsetzen.

Prima Plan und ein sehr schönes Experiment!



@ wabamineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.07.2020 10:22:45 geändert: 09.07.2020 11:54:34

"Übrigens: Die von Mordent aufgezählten Hefthersteller nutzen alle Kunststoffe in der Herstellung des Hefteinbandes - man muss dann auch noch den richtigen Hefttyp finden ..."

Der Anteil an Kunststoffen im Heftcover (in g) dürfte in erheblichem Maße kleiner sein als der in einem Kunststoffumschlag. Außerdem kriegt man nach Verwenden und Zuführen des Heftes zum Altpapier diesen Kunststoff nicht mehr vom Einband gelöst, sodass er mit recycelt wird. Also landet es nicht in der Umwelt.



@mordentneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.07.2020 17:24:19

Im Prinzip schon.

Aber da ein Kunststoffumschlag bei pfleglicher Behandlung so viele Hefte überleben kann, dass in der Summe mehr Kunststoff eingeschlagen wurde, als zum Einschlagen verwendet wird, dürfte deine Argumentation beim absurden Wunsch der kunststofffreien Schule gleichermaßen durchfallen.

Ich überlege gerade wo man alles Kunststoffe einsparen kann:

Füller oder Kuli oder sonstige Stifte

Patronen oder Minen

Geodreiecke

Schulranzen, Federmäppchen

Brillen

Tafeln (egal ob Kreidetafel oder weiße Tafeln)

Trennwände (z.B. im WC)

Tischbeschichtungen (und weiche Kantenbänder)

...

@ysnp

Bitte nehmt einfache einfarbige PE-Umschläge und thematisiert die pflegliche Behandlung und fachgerechte Entsorgung, wenn es nötig wird. UND

Thematisiert das Thema Nachhaltigkeit auf Entscheidungsebene.

 



@wabamineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.07.2020 17:50:16

Welche Alternativen schlägst du bei den von dir aufgeschriebenen Dingen vor?

 

(Welche Brillen meinst du denn?)



@indidineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.07.2020 19:48:26

Offensichtlich ist meine Aussage noch nicht klar geworden, deshalb eine konkrete Antwort:

Die Kunststoff-Tintenpatronen könnte man mit Glaspatronen ersetzen.

Die Ökobilanz für Glaspatronen dürfte so ungefähr mit dem Faktor 300 gegenüber den Kunststoffpatronen verlieren.

Aber nur bei den sorgsamen und pfleglich handelnden Schülern. Jeder Glasbruch zieht mit einer intensiven Reinigung die Ökobilanz noch weiter ins Negative.

Nur bei den richtigen Wilden könnte die Ökobilanz positiv ausfallen, falls sie dadurch lernen ihren Ranzen pfleglich zu behandeln ...

Ich stelle mir jetzt vor, wie ysnp zur Vermeidung dieser Problematik Löcher für die Tintenfässer in die Schülertische bohrt!

 



@ wabamineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.07.2020 12:10:51 geändert: 09.07.2020 12:12:08

Ich weiß ja nicht, welche Klientel du beschulst... Ich kenne Schüler aus gut 30 Schulen - und das ist sicher noch untertrieben.

Da kenne ich nur den Unterschied zwischen "am Ende des Schuljahres nicht mehr zu gebrauchene Umschläge" im einen Extrem und "nach der ersten Unterrichtsperiode (also z. B. von den Sommerferien bis nach den Herbstferien) nicht mehr zu gebrauchene Umschläge".

Dass ein Schüler einen Umschlag ein zweites Schuljahr noch benutzen kann, ist in der Welt, in der ich lebe, die absolute Ausnahme und kann statistisch vernachlässigt werden.

Und das, obwohl ich bereits fünf Stiefkinder in drei Beziehungen ein Weilchen durch die Schule mitbegleitet habe... Da habe ich jedes Wochenende (wenn ich zugegen war) an sie herangeredet, sie mögen pfleglicher mit ihren Heften und Büchern umgehen. Aber Schule scheint zu langweilig zu sein... Da werden mit der Schere lustige Streifen aus den Umschlägen herausgeschnitten, mit dem Füller oder Bleistift Löcher hineingepiekst und mit Buntstiften bemalt...

Das Schlimme ist ja, dass ich meinen Schülern in der Schule noch nicht einmal sagen kann:"Sowas habe ich ja noch nie erlebt!" Habe ich nämlich schon - auch bei meinen Dutzenden Nachhilfeschülern..

Deshalb ist es in meinen Augen nicht realistisch mit dem Begriff "pflegsam" oder anderen Synonyma zu argumentieren. Ich rede vom Durchschnittsschüler wie ich ihn kenne, der mindestens zum Halbjahr seine Hefte und Bücher neu einbinden muss.



@mordentneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.07.2020 16:06:54

Es lenkt zwar Thema ab:

Mordent, ich habe hier einen Stapel von 28 Matheheften Klasse 8 vor mir liegen, die ich morgen wieder zurückgebe. 13 Umschläge zeigen deutliche Gebrauchsspuren mit kleinen Einrissen - in der Regel im Bereich des Knicks unten.

1 Umschlag gehört aufgrund seines Zustandes ausgetauscht.

11 Umschläge sind höchstwahrscheinlich zu diesem Schuljahr oder im Laufe dieses Schuljahres neu in Benutzung genommen worden.

9 Umschläge tragen ein Schild, auf dem die Klasse 7b zur 8b verbessert wurde.

6 Umschläge tragen Schilder auf denen zwei Verbesserungen der Klasse erkennbar sind.

2 Umschläge stammen offensichtlich sogar aus Klasse 5!

Meine Schüler verwenden - je nach Schriftgröße und Platzeinteilung - 3 bis 6 dicke Hefte (32S.)  pro Schuljahr.

Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss, dass deine Erfahrungen zum Umgang mit Schulsachen nicht überall zutreffen.

Aber auch ich habe Schüler, die ich zum sorgsamen Umgang mit Schulmaterialien ermahnen muss und bei denen ich auch die Anschaffung eines neuen Umschlags einfordere. Aber dies sind einzelne.



Das enttäuscht mich...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.07.2020 12:27:53 geändert: 10.07.2020 15:41:41

... keineswegs. Es ist mir sogar ziemlich egal, da ich mit Papphefterm und angemalten Namensschildern meinen Weg gefunden habe, Plastikumschläge zu vermeiden. Das bisschen Plastik im Hefteinband kümmert mich demnach nicht.



interessante Diskussion mitgelesenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.07.2020 14:51:35

Ich sammle übrigens in kleiner Stückzahl die Umschläge von Druckerpapier-Päckchen und verwende sie zum Einbinden von Büchern. Wenn (!!) sie nicht eingerissen sind, reichen sie gerade so aus, um ein DIN A4-Heft einzubinden. Dann braucht es allerdings noch ein Klebeetikett für Namen und Klasse usw.



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