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Forum: "CP - Liebe Lehrer, sprecht Deuler"

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CP - Liebe Lehrer, sprecht Deulerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: zodiacxp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 15:03:35

Ein Hallo an unsere Lehrerinnen, Lehrer und an alle angehenden Lehrerinnen und Lehrer!

Manche von Ihnen mögen bei CP an Currywurst mit Pommes denken, manche aber kennen Ceteris paribus. Alles um das zu besprechende wird gleich gehalten. Gleiche Prämissen, gleiche Rahmenbedingungen...

Daran musste ich auch Vorgestern und Gestern denken:
Im Matheunterricht besprechen wir Integrale und sind im Moment bei der sog. Substitution. Ein (für viele) kompliziertes Verfahren zum berechnen von "Flächeninhalten von Graphen". Darum geht es mir aber jetzt nicht. Es soll nur als Beispiel dienen, da es viele Lehrer zu geben scheint, die ihr wissen aus dem Studium unbedingt einbringen wollen, Sachen aufschreiben und nur unzureichend erklären oder oft sehr kompliziert. Als bei uns der Themenbereich dieser Substitution neu Angefangen wurde kam wirklich keiner mit der Regel dazu klar! Glücklicherweise lass ich mich davon nicht anstecken, warte das Beispiel ab und versuche die Regel wenigstens ein bischen darin zu erkennen. Dann macht es einmal klick, sonst würde ich garnicht weiter kommen in Mathe.
Leider ist das Problem das es wirklich kein anderer versteht was manche Lehrer von uns wollen weil sie in einem so einem Fachlatein reden, mit Worten die wir nichtmal ausschreiben können, weil wir sie vorher nicht gehört haben. Es wird von einem Lehrer bei uns zum Beispiel einfach angenommen Begriffe wie "interdependenz" zu kennen... Und das bei einem Test...

Bitte liebe Lehrkörper: Könnt ihr nicht einmal versuchen unsere Sprache zu sprechen?

Bei dem Mathematikbeispiel musste ich erst nach vorne an die Tafel und da habe ich es allen innerhalb von zwei Zeilen erklärt, wofür der Lehrer eine kleine Tafel benötigt hat (mit 3 Erklärversuchen drauf). Mir scheint es momentan so das viele sich einfach nicht auf den Unterricht vorbereiten oder annehmen das wir auf dem Wissenstand eines Studierten sind. Im Gymnasium soll man selbstverständlich gefordert werden, sonst wär es nicht das Gym aber muss man den Schülern den Teppich unter den Füßen wegziehen und dann noch erwarten das sie weiterlaufen? Muss man wirklich alle ausnahmen Erklären und für sich sein Unterrichtsziel durch konstantes durchreden (wie bei einer Vorlesung) erzwingen, wenn die Schüler den Kern nicht mal verstanden haben? Muss man die Sachen von außen nach innen erklären, statt beim Grundlegenden anzufangen? Warum einen Schüler mit Problemen zum Kern hinführen wenn es nur noch mehr Verwirrung stiftet?
Ich weiß das man nicht immer alles im vorraus sehen kann, welche Klasse mit welchen Methoden am besten klar kommt aber bezogen auf unsere CP-Klausel: "Lasst alle Außnahmen verschwinden, vergesst die wildesten Aufgabenstellung, führt vorsichtig an das Thema ran, lasst ein einfaches Beispiel lösen und dann steigert es..."

Und nun das ganze in Kurzfassung:

Lehrer: "...und so konvertiert man die Summe zweier Einheitskreisraditen aus dem Bereich der natürlichen Zahlen, vom Dualen- in das Dezimalsystem und erhält eine neue natürliche Zahl größer Null... Witha, wiederhol doch mal."
Witha: "1 + 1 = 2"

Eine Bitte an euch: Sprecht Deutsch, sprecht wie die Schüler... sprecht "Deuler" wie ich es nenne. Fachsimpeln kann man doch immernoch.


Ich denke, Du mußt unterscheidenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 15:47:48

Zum einen gibt es unterschiedliche Methoden Stoff zu vermitteln. Wie Du richtig geschrieben hast, ist es eigentlich sinnvoller, vom Besonderen zum Allgemeinen zu gehen, also Prinzipien am konkreten Beispiel herzuleiten.

Manche Lehrer können das besser, andere nicht so gut.
Und dies kann man auch kritisieren. Sachliche, begründetete Kritik kann ein souveräner Pädagoge eigentlich nur zum Ansporn nehmen, sich selbst immer wieder auf seine Didaktik bzw. Methodik hin zu hinterfragen.

Das gilt grundsätzlich auch für die Sprache. Sie soll schülergerecht sein - allerdings kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß gerade hier das Niveau immer mehr absinkt. Oftmals verstehen Schüler auch einfache Sätze und Zusammenhänge nicht, von Fachbegriffen ganz zu schweigen. Auf gut Deutsch: Viele Schüler können zwar "downloaden", "shoppen", etc. (Die Liste dieser bescheuerten Wörter ließe sich beliebig fortsetzen), aber sie beherrschen weder Englisch noch ihre eigene Muttersprache. Und ich nehme für mich schon in Anspruch, gutes und verständliches Deutsch zu sprechen. Dazu gehöern aber eben auch die jeweiligen Fachbegriffe.

Ich kann Eure Situation aus der Ferne nicht beurteilen, aber was für uns Lehrer gilt, die kritische Selbstreflexion, sollte für Euch genauso normal sein.
Konkret bedeutet das: Fragt Euch ehrlich selbst, ob Ihr es Euch da nicht manchemal auch ein bißchen zu leicht macht; Fachbegriffe sind Bestandteil eines jeden Faches. Und wenn man die nicht beherrscht, versteht man auch den Lehrer nicht!
Aber wie oben geschrieben: Das ist natürlich nicht zu verwechseln mit unverständlichen Erklärungen!

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen, die Sache von verschiedenen Seiten zu sehen, ohne Deine (berechtigten) Argumente abzubügeln.

LG

Hesse



@zodiacxpneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 16:39:10 geändert: 24.05.2007 16:39:53

danke für deine vehementen beitrag.
du beschreibst das problem: lehrer behindern lernen indem sie belehren.
sie erklären, sie sagen wie kinder, jugendliche, junge erwachsene mit einem problem, das sie nicht hatten, umgehen müssen um irgendwelche punkte zu bekommen. sie sprechen in einer anderen sprache als die lernenden.
wenn lehrende (lernbegleiter) sich trauen, das was man lernen kann einfach auszubreiten, hinzulegen, durchsichtig zu machen, dann abzuwarten und fragen so kurz und klar wie nur irgend möglich zu beantworten, käme lernen in gang. wenn lehrer zulassen würden, dass die lernenden beim lernen miteinander reden, stünden die chancen besonders gut dass effektiv gelernt würde.


fachlateinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 17:28:40

war wohl der leidige punkt, der vom initiator dieses forums angesprochen wurde.

man kann das forum durchaus eine andere richtung lenken wollen, aber ich denke, der gebrauch des fachlateins ist nötig, sollte aber eben das notwendige nicht überschreiten.

davon abzugrenzen ist sicher die frage des vermittelns.

miro07


lehrerspracheneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 17:43:13 geändert: 24.05.2007 17:43:42

lieber miro,
ich erinnere mich an eine aufnahmeprüfung zur realschule. der liebe freundliche realschullehrer sprach durchaus deutsch. die kinder konnten ihn trotzdem nicht verstehen. sie wussten nicht was er von ihnen wollte. ich übersetzte seinen text für 10jährige.
es ist nicht immer nur das von dir für notwendig gehaltene fachlatein. gelegentlich ist es der satzbau. lehrer tun sich (der beitrag oben ist ein hinweis darauf) gelegentlich schwer, wirklich klar und verständlich zu reden.
bei dir ist das natürlich etwas anderes. dich verstehen alle sofort und keiner fragt: was müssen wir jetzt machen?


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: manuelisa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 17:52:34

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Frage, ob etwas verstanden wird oder nicht, mit beiden Seiten zu tun hat. Manchmal (nicht immer natürlich!) machen es sich Schüler wirklich gerne zu leicht und behaupten einfach: "Ich versteh´ das alles nicht." Wenn sie sich dann die Mühe machen,den Satz nochmals zu lesen oder nochmal zuzuhören, geht es auf einmal.

Verständlichkeit ist wichtig, überhebliches Fachkauderwelsch sicher schädlich, aber ich muss den Schülern auch nicht immer alles wie Babybrei vorkauen.



Die Karawane der Ahnungslosenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: zodiacxp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 21:42:12

Das finde ich ja super das sich ein paar darauf gemeldet haben!

Also am interessantesten finde ich den Gedanken: "Lehrer lehren nicht sondern wollen belehren." Das trifft es ziemlich genau was ich in letzter Zeit immer öfter miterleben muss. Ihr müsst dazu wissen das ich auf einem Wirtschaftsgym bin und mit dem Stoff eigentlich keine Probleme habe. Jemand hat gesagt das Fachwörter zum Unterricht und zum Stoff gehören. Klar, dem Stimme ich zu solange es auch wirklich nur den Stoff betrifft. Sofern es um die Erklärung geht oder um andere Bereiche, sollte man es aber lassen und wirklich einfach verständliche Wörter benutzen. Und genau das war Anfangs mein Problem... Aber ich möchte nicht nur sagen das es ein Problem der Methode ist sondern es liegt auch (fast schon unter Garantie) daran das der Sprachschatz mancher Schüler nachlässt oder es an Synonymen fehlt (das "Denglisch" macht sich immer mehr breit aus Richtung Musik - insbesondere deutsche Sänger / "Rapper", die sich gegenseitig ... wie nennt man es? "dissen" ?? ).
Ein anderer hat gesagt das Schüler sich dabei manchmal schwer tun die Dinge zu verstehen und oft resigniert wird: "Ich versteh das nicht!" statt nochmal genau zu lesen. Aber ist nicht selbst das geschriebene aus einer Feder, die sich mit der Materie bestens auskennt und manche Dinge viel zu selbstständig Voraussetzt? Meine Freundin war auf der Fachoberschule für Soziales und brauchte zum Pädagogikbuch immer ein Lexikon, nur um mal ein Beispiel zu nennen.

Ich habe vor auf Lehramt zu studieren Mathe und Physik S2 und möchte selbst natürlich jetzt schon als Schüler gucken was man alles falsch und richtig machen kann... Oft denke ich mir das es um einiges besser vom Buch wegzugehen und sich selbst Aufgaben auszudenken, die dem Stand der Klasse am besten entsprechen. Man mag jetzt denken das es den Lehrplan ungemein ausbremst, aber ist es nicht besser in den zwei Stunden die Grundlagen für ausführlichere Hausaufgaben zu sichern als bestimmten Stoff nur in den Stunden durchzukriegen? Das einzige was noch im Weg ist ist dieser Schüleralltag, bei denen man sich kurz nach den Arbeiten denkt man brauch ja nichts mehr tun... Auch hier denke ich darüber nach zu Unterrichtsbeginn eine kleine Wiederholung über die letzten Stunden von einer zufälligen Person vortragen zu lassen (sie werden mich alle hassen dafür :D ) oder die Teste so zu verteilen das sie passend zwischen die Arbeiten fallen. Lieber ein stetiger kleiner Lerndruck als ein intensiver kurzer vor der Arbeit.

Ich hoffe ihr könnt mir noch weitere Vorschläge machen oder Fehler zeigen in meinem "Konzept", das hilft mir nicht nur später sondern auch jetzt schon bei der Nachhilfe.

MfG,
Mike


hineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2007 17:59:28 geändert: 27.05.2007 18:17:08

Tests, Lerndruck, kein verdientes Verschnaufen nach einer Arbeit...
das klingt tatsächlich danach, dass du nicht unbedingt die Schüler als Freunde haben wirst.
Ich versteh jedoch was du meinst.
Du willst motivierte Schüler, die sinnvoll lernen und nicht nur kurz vor Schluss sich das Nötige eintrichtern. Und das auch nur wegen der Arbeit.
Deinen Lösungsweg mit zusätzlich "günstig" platzierten Tests, finde ich, ist aber nur eine Verschärfung dieses Prinzips.....
Ich baue mehr darauf meine eigene Begeisterung für meine Gebiete vorzuleben und frage nach bei meinen Schülern, was sie motivieren könnte.

Liebe Grüße
kla


@ zodiacxpneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2007 19:54:49 geändert: 27.05.2007 19:56:35

zu deinen überlegungen:

Auch hier denke ich darüber nach zu Unterrichtsbeginn eine kleine Wiederholung über die letzten Stunden von einer zufälligen Person vortragen zu lassen (sie werden mich alle hassen dafür :D ) oder die Teste so zu verteilen das sie passend zwischen die Arbeiten fallen.


dazu drei kurze fragen:
- wie würden deine schulkollegen reagieren, wenn es permanent „kleine wiederholungen“ gibt?
- wie würden sie reagieren, wenn es (offensichtlich noch) mehr teste gibt?
- wie würden eltern auf ewiges „abprüfen“ reagieren?

und: hättest du selbst das gerne?

nichts gegen wiederholungen (sie sind in meinem unterricht ein fixer bestandteil – gemeinsam eben)!

Lieber ein stetiger kleiner Lerndruck als ein intensiver kurzer vor der Arbeit.
– das könnte man auch mit vernunft erreichen, nicht mit druck und vor allem – schüler in deinem alter wissen ja längst,
- dass man nicht für die schule/den lehrer lernt,
- dass man manches lernen muss, auch wenn es persönlich im moment nicht interessiert,
- dass man ständig mitlernt, auch ohne drohendes „jeder kommt zu einer wiederholung dran!!“,...

das alles fällt in den bereich eigenverantwortung!

druck erzeugt gegendruck und ist kein probates mittel zur (positiven) motivation - das ist dir sicher bekannt.

das ganze jetzt nicht in verbindung, ob ein lehrer den stoff für jeden (!) schüler „mundgerecht“ aufbereiten kann und aufbereitet hat.
bei manchen lehrern lernt man schon deswegen immer mit, weil es interessant ist, spaß macht, interesse weckt, auch weil man weiß, dass jedes erlernte ein stein einer festen mauer wird und fehlende steine einsturzgefahr (absturz bei den noten) mit sich bringen.
das ist eine ganz andere geschichte und hat auch mit „chemie“ zu tun, nämlich der zwischen lehrer und schüler.


alles gute für den rest des schuljahres!

dafyline


@ zodiacxp ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2007 20:44:17 geändert: 27.05.2007 20:51:09

naja sind ja nun alle vorgewarnt!

In paar Jahren müsst ihr Angst um eure Kinder haben, dann bin ich Referendar oder sogar schon Lehrer. (zodiacxp -> Programm zur Schülererfassung [Leistung, Gespräche, etc.])

ich zitiere mich jetzt hier einmal selbst: so ein ruf sollte dir nicht vorauseilen!

(zur erinnerung: welches schweinchen hätten sie denn gern? --> wer bin ich?)

miro07


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