Bald
erobern
wir
einsame
Inseln
südlich
Europas.
Eismeerpiraten
unternehmen
Raubzüge
ohne
Pardon
auf
Seychellengebiet.
Sieben
Yuppys
checken
hoffnungsvoll
elf
lange
Liebesbriefe
entgegen
normalen
Gepflogenheiten
einiger
braver
interessierten
ewigen
Traumtänzerinnen.
Trotz
regennasser
Autobahn
umundete
Martin
titanengleich
ähnlich
nah
zentrierte
Erhebungen
rechts
innerhalb
niedriger
Nordmanntannenschonungen
endlich
narrensicher.
Nachts
arbeiten
richtige
Reisekaufleute
eigentlich
nicht,
sondern
involvieren
chillende
Handwerker
eher
regelmäßig.
Romanautor
Emil
Gritzel
erschafft
Liebesgedichte
mit
ärmlichen
Szenen
im
Großstadtghetto.
Da soll doch mal einer sagen, es gibt kein Wort mit ß am Anfang.
Donnerwetter, schnitte, einfallsreich! Du hättest aber auch ss aus dem ß machen können.
Gelangweilte
Royals
Szepter
sitzen
traurig
dem
Thron
gegenüber
Horden
enthemmter
tausend
tobenden
Obstlieferanten
Chapeau, schnitte, das weiß fast niemand mehr, dass 'ß' mal 'sz' genannt wurde.
"Ob
Bernd
sich
tatsächlich
lieber
in
einer
Funkenstrecke
entblößt",
raunen
alle
Naturburschen:
"trotz
Naßzellen?"
Niemand
außer
Siegismund
streichelt
zitternd
estnische
längsgestreifte
Luchse
einsam
nachts.