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Forum: "Unendliche Geschichte"
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| ... | | von: christeli
erstellt: 26.05.2008 23:42:30 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte
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| x | | von: donnadarma
erstellt: 26.05.2008 23:47:33 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er
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| ... | | von: christeli
erstellt: 26.05.2008 23:52:31 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich
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| | | von: tsv1860
erstellt: 27.05.2008 06:27:46 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst |
| ... | | von: ullrike
erstellt: 27.05.2008 08:07:10 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos |
| ... | | von: saxon
erstellt: 27.05.2008 08:15:46 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an |
| | | von: tsv1860
erstellt: 27.05.2008 15:45:30 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den |
| . | | von: aloevera
erstellt: 27.05.2008 16:05:10 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen
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| ... | | von: christeli
erstellt: 27.05.2008 17:51:08 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran |
| ... | | von: ullrike
erstellt: 27.05.2008 21:24:19 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran und |
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