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Forum: "Unendliche Geschichte"
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| | | von: tsv1860
erstellt: 08.07.2008 19:40:03 |
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl niemals in uns´rem Stammlokal. Wolferl ergriff darauf schleunigst die Flucht durch das Gästehaus und sprang mit Wucht gegen die gläserne Eingangstür, wodurch diese in tausende kleine Stücke zersplitterte. Erschrocken wich die Menge zurück, die jetzt viel vorsichtiger schaute, wer sich
wohl unerwünscht in die Menschenmenge geschlichen haben könnte. Dabei übersahen sie offensichtlich eine alte Katze, die vorsichtig hinter der
Verkleidung hervorschaute. Mimi, die so seltsam unbeteiligt wirkte, war in der Taiga sehr, sehr abgemagert und konnte kaum noch stehen. Leider bemerkte das jetzt niemand und zog die |
| . | | von: lupenrein
erstellt: 08.07.2008 20:25:15 |
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl niemals in uns´rem Stammlokal. Wolferl ergriff darauf schleunigst die Flucht durch das Gästehaus und sprang mit Wucht gegen die gläserne Eingangstür, wodurch diese in tausende kleine Stücke zersplitterte. Erschrocken wich die Menge zurück, die jetzt viel vorsichtiger schaute, wer sich
wohl unerwünscht in die Menschenmenge geschlichen haben könnte. Dabei übersahen sie offensichtlich eine alte Katze, die vorsichtig hinter der
Verkleidung hervorschaute. Mimi, die so seltsam unbeteiligt wirkte, war in der Taiga sehr, sehr abgemagert und konnte kaum noch stehen. Leider bemerkte das jetzt niemand und zog die nötigen |
| ... | | von: dithma
erstellt: 08.07.2008 20:34:21 geändert: 08.07.2008 20:34:39 |
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl niemals in uns´rem Stammlokal. Wolferl ergriff darauf schleunigst die Flucht durch das Gästehaus und sprang mit Wucht gegen die gläserne Eingangstür, wodurch diese in tausende kleine Stücke zersplitterte. Erschrocken wich die Menge zurück, die jetzt viel vorsichtiger schaute, wer sich
wohl unerwünscht in die Menschenmenge geschlichen haben könnte. Dabei übersahen sie offensichtlich eine alte Katze, die vorsichtig hinter der
Verkleidung hervorschaute. Mimi, die so seltsam unbeteiligt wirkte, war in der Taiga sehr, sehr abgemagert und konnte kaum noch stehen. Leider bemerkte das jetzt niemand und zog die nötigen Konsequenzen |
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