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Forum: "Schuleintritt"

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Schuleintrittneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elceng_th Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2008 15:39:23

Hier war letzten Sonnabend Schuleintritt* für die Kinder!

Wie war es bei euch?










* gemeint ist das feierliche Willkommenheißen der neuen Schulkinder am Wochenende vor dem 1. Schultag;
auch Schulanfang genannt oder Einschulung


Klingt schön!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2008 17:14:32

Sowas gibts bei uns in der Gegend nicht. Da ist Schulbeginn am ersten Schultag.


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2008 17:58:20

Hier beginnt die Schule nach den Sommerferien generell an einem Donnerstag, die Einschulung ist dann am darauf folgenden Sonnabend.
Zur Einschulung bereiten immer unterschiedliche Klassen ein kleines Programm vor - dieses Mal gab es ein selbstgeschriebenes Theaterstück einer jetzt 3. Klasse zu der Tobi-Familie (aus der Fibel) und einige Lieder mit und ohne Bewegung.
Anschließend werden die Kinder aufgerufen und erhalten von den KlassenlehrerInnen ihre Schultüten (die aber eigentlich von den Eltern gebastelt und gefüllt wurden und vorher in der Schule abgegeben werden). Danach gehen SchülerInnen und LehrerInnen in ihren Klassenraum, um dort ihre erste Unterrichtsstunde zu genießen.
Währenddessen warten die Eltern gespannt auf die Rückkehr ihrer kleinen Großen bei einer Tasse Kaffee, letzteres wird vom Förderverein organisiert und finanziert.
Da der Schuleinzugsbereich sich nicht mit dem kirchlichen Bereich deckt, findet der Gottesdienst vorher in den verschiedenen Kirchen statt, bisher haben wir uns daran aber noch nicht beteiligt.
Da wir im nächsten Schuljahr eine neue Schulleiterin haben werden, wird sich dann vielleicht etwas ändern.

Palim


fast wie bei Palim...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elseken Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2008 20:49:29

...war es auch bei uns. Ich war tierisch aufgeregt, da meine zweite eine Minikurzfassung der Vogelhochzeit aufgeführt hat. Hat dann aber alles gut geklappt, und die Zweitklässler sind jetzt richtig groß!!!


Baffneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maude Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2008 22:29:06

bin ich immer wieder, wie bunt scheinbar vertraute Rituale bei uns sind. Hatte bisher geglaubt, alle schulten so ein wie wir (NRW): Montag 1.Tag für Kl.2-4, Dienstag dann 1. Schultag für die Neuen mit einem ökumenische Gottesdienst reihum in der katholischen, der evangelischen oder der syrisch-orthoxen Kirche. Danach in der Schule eine Begrüßungsfeier, bei der die Großen Spalier stehen für die "I-Männchen" und ihnen dann ein kleines Programm bieten. Die Paten aus den 4.Klassen begrüßen dann alle Anfänger persönlich und bringen sie in die Klasse. Eltern und Großeltern schnacken bei Waffeln und Kaffee, die Schultüten unterm Arm, die im Unterricht stören würden - total kreativ als Thementüten in den Kindergärten gebastelt.Nach einer Std nehmen sie ihre Schätze wieder in Empfang, oft zum gemeinsamen Restaurantessen mit der ganzen Familie.
Lerne gerade, dass es auch ganz anders geht...


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von: elceng_th Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.08.2008 12:43:57 geändert: 29.08.2008 12:46:29

Hier hat die traditionelle DDR-Zeremonie überlebt, nur daß der erste Schultag nicht mehr beständig der 1. September ist, sondern sich aufgrund der föderalen Rotation verschiebt.

Schulbeginn ist für alle Kinder in Sachsen immer ein Montag. Am Sonnabend zuvor ist dann immer feierlicher Schuleintritt der Erstklässler.

Allerdings fehlt mir heutzutage ein bißchen der "Zuck" von damals, da gerade das Aufrufen, das Photographieren, die Übergabe der Zuckertüte, einfach die zeremonielle Würdigung dieses EINMALIGEN Moments ein bißchen lasch gemacht wurde.

Es gab einen "Zuckertütenbaum" und die Kinder wurden dann so nach vorne gebeten, wie eben die jeweilige Tüte von der Klassenlehrerin abgenommen wurde. Als Folge sprangen natürliche mitten in der Menschenmasse die Eltern und geladenen Gäste auf, um das Kind abzulichten. Einige konnten sich gar nicht benehmen, stürzten vor und blockierten dann alles. Doch besonders die Knallköpfe in den vorderen Reihen setzten sich nicht wieder hin, während vorne munter die nächsten Kinder auf die Bühne gebracht wurden.


Bei uns damals ging das geordneter zu; es wurde jeder nach Plan aufgerufenen Gruppe die gleiche Aufmerksamkeit eingeräumt. Eltern und Gäste konnten unaufgeregt, ungestört und perspektivisch von vorne photographieren.
Gleiche Geltung für alle.

Soviel Respekt bekamen die 42 Kinder der zwei Klassen am Wochenende nicht. Photographieren ging nur unter spitzem Winkel, weil zugleich ein Kind der 1a und eines der 1b unabhängig voneinander auf die Bühne geholt worden waren. Die letzten Kinder fielen dann wegen der unruhigen, lauten Menschenmenge hinten runter. Schade.


Zugegeben: Schön war es.
Hätte aber deutlich besser sein können.
Schuleintritt ist nunmal nur einmal und der allerwichtigste Übergang des Kindes.
Einen ähnlichen Stellenwert nimmt nur die Abschlußprüfung nach der Klasse 10 ein.


Vor der Präsentation der Kinder gab es natürlich die lange Rede des Direktors und das Kinderprogramm; Schulchor, kleine Aufführungen.
(Etwas zuviel Gesinge für meinen Geschmack, was an Zeit dann gefühlt für die Vorstellung der Kinder fehlte.)


Die Eltern waren auf jeden Fall aufgeregter als die Kinder, so blaß und nervös, wie die alle dasaßen.



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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.08.2008 16:38:41

Bei uns findet die ganze Veranstaltung in der Turnhalle statt. Sitzplätze gibt es nur für die i-Dötze (wie es ja manche im Süden sagen) und für ganz wenige Großeltern, die Eltern müssen stehen.

Ich habe nicht verstanden, warum so viele Erwachsene vor der Tür rauchen mussten, während die Einschulungsfeier stattfand.

Die Schulleiterin spricht in diesem Teil eigentlich nur die Kinder an. Die Ansprache an die Eltern findet statt, während die Kinder schon im Klassenraum sind. So müssen die Kleinen nicht zusätzlich lange warten und die Erwachsenen sind auch gut aufgehoben, während die Kinder fort sind ... vor einigen Jahren war es noch anders und einige übereifrige Eltern meinten, sie müssten mit ihrem Fotoapparat vor dem Klassenraum herum turnen.

Dass es einige Eltern gibt, deren Kinder etwas Besseres sind, erlebt man wohl heutzutage überall. Damit muss man lernen umzugehen - und ihnen dann und wann auch mal die Grenzen zeigen.
Der Tag als solcher ist zwar für die Schüler ein besonderer, aber ich verstehe nicht, warum es ein so außerordentliches Familienfest sein muss .

Palim


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von: elceng_th Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.08.2008 18:35:02 geändert: 29.08.2008 18:36:18

Gerade hier ist der Schuleintritt eine große Nummer mit besonderer Tragweite; für die Kinder selbstredend *der* Übergang im Leben überhaupt.
Denn später kommt so etwas nicht mehr. Höchstens die Abschlußprüfung Ende der Klasse 10, beziehungsweise die Reifeprüfung für "einige wenige", hat eine solche zentrale, weichenstellende Bedeutung.

Doch mit dem Ende der Schule, d.h. zum Eintritt in die Arbeitswelt, gibt es keine solche Zeremonie. Im Gegenteil, das läuft alles ökonomisch-kalt und unspektakulär ab.

Schule ist der Hauptaspekt kindlichen Lebens - ich finde es daher fast grausam, wenn hier einige berichten, daß die Kinder einfach so, ohne Feierstunde, in die Schule geschickt werde.



Und für die Eltern ist der Schuleintritt genauso wichtig.
Für unsere Veranstaltung galt: die Eltern plus 4 geladene Gäste maximal. So artet es auch nicht zum Familienfest aus, denn vier Leute machen das Kraut nicht fett. Nimmt ein Paar bspw. beide Eltern mit, fallen die Großeltern also schon raus, und ich konnte als Onkel auch nur unter besonderen Umständen mit.




Nach der Präsentation der Kinder wurde dann noch wie üblich das erste Klassenphoto gemacht, bevor es die Schuleintrittsgeschenke gab und das große Fressen in der Gaststätte begann.



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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.08.2008 18:55:21

Mal ehrlich:
Es ist ja schön, wenn die Kinder - wie z.B. am Geburtstag - für einen Tag im Mittelpunkt stehen,
aber von DEM Übergang kann ich nichts erkennen.
Sie gehen vorher auch den halben Tag in den Kindergarten und werden danach noch viele Übergänge erleben.
Auch von einer Weichenstellung erkenne ich nicht - denn in die Schule kommen doch alle Kinder gemeinsam.
Ich finde es wichtig, sie an der Schule zu begrüßen und bin der Meinung, dass solche Feste zum Schulleben dazu gehören - aber man muss nicht so einen riesen Bohei darum machen.

Palim


???neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.08.2008 19:11:46 geändert: 29.08.2008 19:13:29

bevor es die Schuleintrittsgeschenke gab und das große Fressen in der Gaststätte begann.
Und dann auch noch die halbe Verwandtschaft???

palim, ich kann dir nur zustimmen. So ein Aufstand - das hab ich noch nie erlebt. Is ziemlich übertrieben.

Und was die Schuleintrittsgeschenke und das Essen gehen anbetrifft, haben wir doch gleich wieder die nächste Situation, wo es knifflig werden kann. Heutzutage gibt es so viele Kinder, die sich noch nicht einmal die Grundausstattung für den Schulanfang leisten können*. Vielleicht haben sie gerade die Demütigung hinter sich, eine kleinere Schultüte als andere zu bekommen. Und dann vielleicht auch noch weniger oder gar keine Geschenke??? Ich kann sowas nicht nachvollziehen.

*In Hannover wurde ein Aufruf an Firmen gestartet, um Sponsoren zu finden, die einer großen Zahl von Kindern die Grundausstattung finanzieren, weil HartzIV dafür keinen Extrabetrag vorsieht.


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