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Forum: "Schülerpraktikum im elterlichen Betrieb?"

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vielleichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2009 16:53:45

bleiben einige mal beim thema... es geht hier um ein betriebspraktikum...nicht um eine lehre!
demenstprechend gehts auch um überhaupt keine anerkennungen durch die handwerkskammer(@elc..)
ich denke was gegen ein praktikum im elterlichen betrieb spricht ist, dass die schüler sich in einer neuen umgebung, mit unbekannten kollegen bewähren sollen..
gegen eine ausbildung im elterlichen betrieb spricht meines erachtens nichts, da die prüfungen von der handwerkskammer abgenommen werden..
skole


genau skole!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: knuschele Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2009 17:11:55

Ich denke auch, der Bruder sollte mal einen anderen Betrieb kennenlernen. Das geht am besten in einem Praktikum. Wir wünschen es auch nicht, dass die SchülerInnen bei ihren Eltern ihr Praktikum absolvieren. Verboten ist das aber nicht.

Ich kenne einige Leute, die bei ihren Eltern eine Lehre gemacht haben bzw. machen. Ich glaube ohne Vitamin B oder so was. Das sind die Kammern auch viel zu unabhängig für.


@skoleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elceng_th2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2009 17:24:51

Das ist das gleiche. Oder findet vor dem gleichen Hintergrund statt. Meine Schule hätte auch von keinem Schüler der 9. das Praktikum anerkannt, wäre das im elterlichen oder verwandtschaftlichen Betrieb gelaufen. Das wurde uns vor Antritt sogar ausdrücklich gesagt.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2009 17:51:38

Wenn das Betriebspraktikum das gleiche wie eine Lehre ist, dann hätte ich gerne nachträglich meinen Gesellenbrief .

Die Ziele einer Lehre sind doch wohl andere als die eines zweiwöchigen Praktikums,
Gründe, letzteres nicht im elterlichen Betrieb durchzuführen, sind von rhauda und skole sehr deutlich aufgezeigt worden.

Vielleicht gibt es zudem an einzelnen Schulen Grundsätze, die die Konferenzen festgelegt haben und die genauere Angaben zu Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen.

Da die Landwirtschaft heutzutage ja immer mehr Aufgabenfelder hat, gibt es vielleicht die Möglichkeit, in einem dieser Bereiche einen Praktikumsplatz zu finden.

Palim


wie wär's mitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2009 18:09:57

# Landschäftsgärtnerei
# Landmaschinen-Mechaniker
# Raiffeisen-Markt
# Tierarzthelfer (bei Großtieren)


Es gibt sicherlich noch mehr verwandte Berufe.


Ich persönlichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2009 18:52:59

finde es durchaus sinnvoll, dass ein Praktikum nicht im elternlichen Betrieb durchgeführt wird. wir vermeiden ebenso nach Möglichkeit Praktika in denen die Eltern selbst arbeiten.
Außerdem ist es sinnvoll, wenn man zwei Praktika macht, zwei ganz unterschiedliche Berufsrichtungen kennen zulernen.
Aber meiner Meinung nach kann es aus wichtigen Gründen auch Abweichungen von diesen Regeln geben.
Hier mal ein link zu den regeln für ein Praktikum in Niedersachsen:
http://www.4teachers.de/url/3243


NRWneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2009 20:04:01 geändert: 25.02.2009 20:04:47

An meiner Schule (Realschule NRW) gibt es nur ein Praktikum, das auch in Klasse 9 stattfindet. Elterliche Betriebe haben wir nicht verboten, aber bei uns haben nur wenige Eltern einen eigenen Betrieb. In der Firma, in der die Eltern angestellt sind, haben aus meiner Klasse mehrere ein Praktikum gemacht, aber fast alle nicht in deren Abteilung. Zwei haben aber direkt mit den Eltern zusammen gearbeitet. In beiden Fällen bekamen die Schüler zwar einen Eindruck von den Arbeitsabläufen und mussten auch anpacken, aber es ist natürlich ein gewisser Schonraum. Besser ist es in jedem Fall, nicht bei den Eltern zu arbeiten. Allerdings finden viele Praktikumsplätze bei Bekannten, das ist natürlich auch eine besondere Situation.

Der Junge, um den es eingangs ging, könnte doch ein Praktikum in einem Bereich suchen, der für einen Landwirt wichtig ist: beim Tierarzt, in einer Werkstatt, aber auch in der Verwaltung, beim Steuerberater, im Labor usw.


Also ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: meloscho Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2009 19:58:52

Erst mal danke für eure Antworten, seh ich auch alles ein. Und wie skole bereits geshrieben hat, geht es um ein zweiwöchiges Praktikum, nicht um eine Ausbildung o.ä., die wird er sicher nicht im elterlichen Betrieb machen. Kann er auch gar nicht, da man i.d.R. 3 verschiedene Lehrbetriebe besuchen muss ...

Mein Problem ist aber immer noch, dass ständig davon gesprochen wird, es sein "verboten". Wo steht denn so etwas bitte geschrieben? Ich lese immer nur von "sollte nicht in elterlichen Betrieben o.ä. stattfinden".

Das es sinnvoller ist, das Praktikum in einem anderen Betrieb zu machen, ist mir klar. Wie bereits geschrieben, hat er aber beim "1. Versuch" der 9. Klasse bereits ein Praktikum in einen anderen Betrieb gemacht (es war auch kein landwirtschaftlicher, sondern eine große Landmaschinen-Werkstatt). Hier hat er durchaus gute Bewertungen erhalten, was Sozialverhalten, Umgang mit neuen Mitarbeitern, Eingliederung in den Tagesablauf usw. angeht. Die Lehrer haben also schon eine objektive Beurteilung. Andere landwirtschaftliche Betriebe kennt er durch Ferienjobs zu genüge.

Übrigens wird an der Realschule meines Bruders nur in der 9. Klasse ein Praktikum angeboten, nicht noch ein zusätzliches in der 10., wie an anderen Schulen. Er hat also den "Pflichtteil" erfüllt ...

Viele Grüße
Meloscho


Was ich noch vergessen habe ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: meloscho Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2009 20:01:32

Fahrtkosten für Fahrten in andere Städte werden von der Schule nicht getragen. Und da wir eher ländlich wohnen, ist es schon schwierig einen Steuerberater oder ein Labor in der Nähe zu finden.

Natürlich könnte man die Kosten selbst übernehmen, aber warum soll man bezahlen, wenn der Junge schon gezeigt hat, wie er sich in einem Betrieb benimmt?

Meloscho


Ne ne neneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2009 20:07:44 geändert: 27.02.2009 20:12:51

Er hat also den "Pflichtteil" erfüllt ...

Das zählt nicht mehr. Für sein Praktikum hat er ja z.B. für die Praktikumsmappe, seine Leistungen im Unterricht zur Vor- und Nachbereitung etc. Noten bekommen. Nun wiederholt er das Schuljahr, und damit sind die Noten nicht mehr gültig. Er muss sich neu bewähren. Was war, ist vorbei. Schluss - aus. Er kann ja auch nicht sagen: Über die Lektion 3 habe ich im letzten Schuljahr schon in Englisch eine Arbeit geschrieben, nun brauch ich nicht mehr.
Neues Schuljahr, neues Praktikum, neue Praktikumsmappe, neue Benotung, neue Erfahrungen.

Zum Verbot: Es sollte doch wohl reichen, wenn es in der Schule einen Konferenzbeschluss darüber gibt. Dann müsst ihr das akzeptieren. Die Gründe wurden ja ausführlich aufgelistet.

LG
klexel


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