Ich zitiere an dieser Stelle aus der Sonntag Aktuell vom 12. Juli 2009 eine Leserzuschrift.
„Vor 30 bis 40 Jahren wurde im Schuldienst wesentlich schlechter gezahlt. Dennoch gab es damals mehr Männer (auch bei schlechterer Bezahlung!). Es gab auch weniger Frauen, die als Unterhaltsempfängerinnnen Däumchen drehten. Das Ansehen (der Lehrer) war besser, das Ansehen von fähigen Lehrern (Männern). Als noch Männer im Schuldienst vorangingen, lernten die Schüler auch etwas. Pisa wäre damals in Deutschland ein Erfolgsbeweis gewesen. Jetzt haben wir ja die aufgeklärte Emanzipation der Frauen. Feministinnen müssen heute keine Ehemänner mehr suchen, die sie unterhalten. Diese Spezies von Frau sichert sich eine lebenslange Rente als Lehrerin. Nachdem fähige Männer mit scheinheiligen Argumenten rausgedrängt wurden. In den oberen Lehreretagen hält sich aber immer noch die Vorstellung, dass die Kinder in den letzten 30 Jahren blöder geworden sind. Die Frage, ob nicht die Lehrerinnen unfähiger wurden, wird kategorisch ausgeschlossen. Was nicht sein darf, kann auch nicht sein.“