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Forum: "Das war vorauszusehen, dass wir jetzt nach dem Abschalten der eigenen"

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Ausstiegneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2011 08:35:34

Der ausstieg war eh beschlossene sache bis der schwarz-glbe-Dilletantenverein den beschluss kippte, bevor er ihn revidierte.

Nicht der betrieb von AKWs ist das Problem, sondern deren Entsorgung. Der Start eines Flugzeuges, ohne einen Landeplatz zu haben war Schwachsinn.

Der Ausstieg aus der heimischen Energiereserve, die nicht wegen hoher Förderkosten sondern wegen hoher Sicherheits- und Umweltauflagen nicht wettbewerbsfähig ist, ist ebenfalls Blödsinn. Auf Grund steigender Weltmarktpreise für steinkohle sinkt gerade der Subventionsbedarf der RAG. macht aber nix, der ausstiegsbeschluss ist Dank schwarz-gelber Marktphantasieen irreversibel - also schicht im Schacht.

Das gemeine ist nur, die vormaligen Subventionen müssen anschließend als Ewigkeitskosten gezahlt werden. Und zwar von der Allgemeinheit, denn die Inhaber der berbauberechtigungen mussten für die geförderten Bodenschätze ja auch Förderabgaben abführen. Die hat das Land NRW ebenso wie das Saarland zwar nicht meht kassiert, um auf der anderen seite nicht noch mehr zahlen zu müssen, aber schlussendlich wird dieses Kapitel noch spannend. Mal sehen wie lange das von evonik in die RAK-Stiftung eingebrachte geld reicht. Die Verkaufserlöse ehemaliger zechengelände reichen höchstens für die Aufarbeitung der genutzten Altflächen für eine industrielle Folgenutzung. Nur was diese werden wird, weiß keiner.


AKW und Coneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: incoldwater Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2011 09:29:52

@lupenrein


Jeder behauptet ein tragfähiegs Konzept zu haben; EON, RWE, Vatenfall ..auch Das lautet: Hohe Gewinne machen so lange es geht. Verluste sozialisieren, wie sie schrieben.

Man kann sich z.B. dafür engagieren, das die Wasserkraft aus Skandinavien freie Bahn hat. Man kann den Anbieter wechslen und 2 Cent/Kw Stunde mehr zahlen, ggf aber sogar weniger als vorher. Das erzeugt Druck und Bewegung.

Und: Angst ist nicht immer ein schlechter Ratgeber. Lange Jahre hat man Angst geschürt: wenn man die AKW-s abschaltet würden wir efrieren. wenwir nicht mehr privatisiseren, dann rechnet sich das nicht. Da haben Kommunen dann Wansinns-Crossborder-Geschäfte gemacht oder angedacht, wo Verträge zu Grunde lagen, die die Stadtväter und Mütter noch nicht mal verstanden haben.

Viele die für AKW`s sind, heucheln heute was von Klimaschutz vor, auf einmal ist das Klima wichtig. Die selben Leute haben das vorher als Ökogeschwätz abgetan. Da werde ich hellhörig.

Wir werden hinsichtlich Energiequellen noch lange abhängig von anderen sein. Aber die AKW-Fans glauben wohl das Uran komme aus Wanne Eikel oder was weiß ich.

In EE zu investieren ist das klügste was die Politik so die letzten Zeit hervorgebracht hat, das sage ich, ohne eine Partei zu bevorzugen.

Müssten wir nicht für die Aktionäre der Energiekonzeren jedes Jahr Milliarden bezahlen, hätten wir kaum oder sehr moderate Strompreiserhöhungen gehabt.

Unser Bedarf aus der Steckdose ist eine Gelddrucklizenz für diese Unternehmen und ihre Eigner. Da knallten die Korken schon, als unter R/G die Steuer auf Veräußerungsgeschäfte quasie abgeschafft wurde und Unternehmenssteuern grade für die großen Unterbnehmen (Kapitalgeselllschaften)massiv.
gesenkt wurden und sich noch wenige Windräder drehten.

Wenn da mal die Rendite nicht so eintraf, na dann hat man beim Energieendverbraucher nochmal ne Schippe drauf gelegt.
Der ist ja wie der Steuerzahler für die Banken die Melkkuh.
Hinterher erzählt man dann: Jaaa, das war nur die Schuld der Windräder und der Solarzellen. Jeder kann ausrechnen dass das - Verzeihung -Bullsh... ist.

Es hilft genauer hinzuschuen und das GESAMTPAKET zu betrachten. Das ist natürlich kompliziert und anstrengend
aber nur so kommt man zu einem angemesseneren Urteil und muss nicht auf das Geschwätz anderer Leute insbesondere Konzernvetrter und Politiker geben.


?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2011 23:34:05 geändert: 23.09.2011 23:36:48

"Viele die für AKW`s sind, heucheln heute was von Klimaschutz vor, auf einmal ist das Klima wichtig"

Bleib´sachlich!

@missmarpel93:
Wenn sie denn bei dem ursprünglichen Plan geblieben wären, die "avanti dillettanti´s".
Möglicherweise bekommen die Konzerne noch Recht mit ihren Entschädigungsklagen..



CO2-Debatteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.09.2011 08:23:03 geändert: 24.09.2011 08:26:07

Die gesamte CO2-Debatte bzw. Klimadiskussion ist so ziemlich das "Phatastischste", was ich seit langer Zeit aus dem Munde von Wissenschaftlern gehört habe. Für mich stehen "Bildungsexperte" und "Klimaforscher" mittlerweile auf der "ignore-Liste"; selten so viel Blödsinn gehört.

Bevor hier die Prügelei los geht, ich verleugne nicht den anthropogenen Einfluss auf das Klima, aber ich bin der Meinung, dass dessen Einwirkungen auf das Makroklima falsch eingeschätzt wird. Ein Vulkanausbruch z.B. des Pinatubo schmeißt wesentlich mehr CO2 in die Athmosspäre als alle SUVs und Kohle-KWs zusammen. Geringfügige Lageänderungen der Erdachse, und das Ding ist äußerst wackelig, haben Auswirkungen, die sich die meisten nicht im Entferntesten vorstellen können.

Was mich als Geodäten ärgert, ist, die Lage der Erdachse bzw. die Abweichung von einer rechnerischen Mittellage ließe sich bestimmen, nur die Geographen, zu denen Meterologen und Ozeanographen - also die Klimaforscher -gehören, bekommen mehr nediale Aufmerksamkeit. Simulationen lassen sich halt besser verkaufen als langweilige Vermessungsprotokolle.


@missmarpel.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.09.2011 09:58:05

Eben drum habe ich vun den Einflüssen gesprochen, die von Menschen verursacht werden.
Bitte gestehe auch einem ganz normalen Ingenieur der elektrischen Energietechnik zu, dass er aus Interesse an der Astrophysik auch Interesse an der Präzession und demm sie stabilisierenden Mond hat.
Aber wir beide wissen ja, das Behauptungen und Schreckensszenarien sich allemal besser verkaufen als nackte Fakten.
Dass das so ist, hat auch etwas mit der Ignoranz der Bildungspolitik gegenüber den Naturwissenschaften zu tun.
böse Menschen könnten mutmaßen, dass damit viele Dinge besser durchsetzbar sind - so wie die m. M. nach gesetzwidrigen horrenden Milliardenverpflichtungen der Bundesregierung für Banken-Rettungsschirme -


apropos nackte Faktenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.09.2011 12:55:03 geändert: 24.09.2011 12:59:33

... so 'ne Kurvendiskussion auf der Grundlage des Mittelteiles einer Illustrierten, die alle nur wegen der guten Essays kaufen, hat schon 'was.

Da diskutier ich auch mit Elektroingenieuren, so mit 'nem Bier dabei

Es gehen natürlich auch Gespräche über neueste Modelle von der CO2 produzierenden Automobilindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Pneus, die von einem namhaften Hersteller äußerst atraktiv ins Bild gerückt werden.

Den Kalender bezieh ich aber nur wegen der gezeigten Reifen.


Sachlichkeit, Duz-Selbstverständlichkeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: incoldwater Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.09.2011 19:35:21

""Viele die für AKW`s sind, heucheln heute was von Klimaschutz vor, auf einmal ist das Klima wichtig"

Bleib´sachlich! "

Ich bin sachlich. Wenn sie sich Schuhe anziehen, die Ihnen nicht passen, nicht meine Schuld.

Was ich schrieb, bezog sich auf viele entsprechende Erfahrungen, mit Leuten, die alles was nach Umweltsorge/schutz, inkl. Klimaerwärmung, klingt gerne als "Ökoschwachsinn" abtun. Aber wenn es dann um AKW abschalten geht, wird auf einmal das Argumnet der CO2- Erhöhung gebracht. Auf einmal.

Und im Grunde bestätigen Sie und miss Marple meine Erfahrungen.



die Schweizer gehen einen Weg, der von Vernunft,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.09.2011 22:49:06

und nicht von kurzristig auf Wählerstimmen fixierten Reaktionen bestimmt ist:
http://www.4teachers.de/url/4525


nicht vergleichbarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.09.2011 06:51:58

Einen ähnlichen Weg hätte es in D gegeben, wenn die schwarz-gelbe-Murkstruppe den Beschluss der rot-grünen Dilletanten umgesetzt bzw. weiter und nicht rückabgewickelt hätte. Mittlerweile leben wir damit, dass Merkel aus dem Stand eine 180-Grad-Wende hingelegt hat.

BTW das jüngste Schweizer AKW ist auch einige Jahre Jünger als Deutschlands jüngstes; von den "älteren" gar nicht zu sprechen.


AKW in der Schweizneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: incoldwater Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.09.2011 19:04:25

@lupenrein


Verstehe, Wähler sind immer dumm, Politiker die auf Wählker hören auch. Sind Sie also Nichtwähler(?)

Nun ja. Der von Ihnen verlinkte Text ist ja eher kümmerlich in seinem Informationsgehalt. Schaut man ihn sich genauer an, wird deutlich, das mit Beginn der ersten Abschaltung innerhalb von nur 15 Jahren Schweizer Atomenergie auf Null reduziert wird. Erstaunlich, nicht wahr? Ein abgeschaltets AKW bedeutet ja auch den Wegfall von 20 % aller Schweizer AKW´s, die haben nämlich nur 5.



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