Ich verstehe irgendwie nicht, wo das Problem sein soll.
Ob du es Lebensmittelprobe, sensorische Prüfung oder Geschmacksprobe nennst, ist doch egal.
Wenn du viele Kinder mit Migratioinshintergrund hast,
solltest du vorab genau klären, was auf den Tisch kommt.
Auch ist es sinnvoll, vorab Wörter zu sammeln, WIE etwas schmecken kann. Vielleicht gibt es eine Auswahl von Wörtern auf Wortkarten oder an der Tafel, bei denen ein paar Nieten sind.
Am Mittwoch habe ich das zum Thema "Brot" gesehen, das war zu schwierig, weil man die Unterschiede nicht gut schmecken konnte und den Kindern die Ausdrucksfähigkeit fehlte.
Dann gibt es die Proben --- mit verbundenen Augen oder zugeklammerter Nase oder oder
und am Ende wird ausgewertet.
Ist dir das zu stumpf?