Es war einmal ein wasserfrauchen. Das saß auf einem lichtsteine mitten in einer großen osterwiese und weinte gar fürchterlich. Sie war so traurig, schluchz, dass selbst die bienenkoenigin, oooh, die dicke fette schnarchratte , die gerade genüsslich eine Portion killerkebap mümmelte, iiih, und der kleine niedliche siebenpunkt, wie süüüß, sie nicht aufheitern konnten. Was war passiert? Wasserfrauchen war so sehr in sabbokoenig verliebt, diesen stolzen schoenen Mann mit dem loewenherze. Aber dieser war mit der waldprinzessin durchgebrannt, au weia, und befand sich auf einer brausesause. Eine lange zeitspanne war bereits vergangen, und sie hatte nichts mehr von ihrem Liebsten gehört. „Was bin ich doch für eine meschuggetante, dass ich hinter so einem Kerl her weine. Der war sowieso nicht das gelbevomei. Er hat mir immer nur kopfschmerzen verursacht. Ich muss jetzt positiv denken und werde ein Liedchen singen, lalalalaa, dann wird sicher alles wieder viel besser. Irgendeine169 Lösung wird sich sicher bald finden. Ich warts mal ab, denn wie meine Geschichte weiter geht, wird sicher bald von einem anderen miniteacher oder schueler0 von 4T geschrieben...... Aber es muss geschrieben werden, denn ich willalleswissen....."
