Mesusa am Eingang einer Synagoge;
die Mesusa ist eine kleine Pergamentrolle, die mit Texten beschrieben wurde und in einer Hülle an Tür- und Torpfosten befestigt oder eingelassen wird. Sie soll die Bewohner beschützen. Beim Verlassen des Hauses berühren Gläubige die Mesusa mit ihren Fingerspitzen, küssen diese und sprechen "Gott schütze mich bei meinem Fortgehen und bei meinem Ankommen, jetzt und in Ewigkeit".
Ein Mädchen/eine Frau hört ein Rufen, wird Nonne und widmet sich von da an den Kranken.
Das Bild habe ich als Einstieg gewählt, nachdem wir in der Stunde zuvor in der 6. Klasse im Religionsunterricht (Gymnasium, NRW) das Thema "die Berufung Mose am Dornenbusch" durchgenommen hatten.