"This is too fast. I can't understand a word!"
Wenn Ihnen diese beiden Aussagen zu Beginn der medialen Übertragung einer Listening Comprehension Übung entgegen schallt, dann ist dies mit Sicherheit nicht der Lustschrei der Lustlosen, sondern eher der Angstschrei der sich überfordert fühlenden Schüler.
Um die Ängste vor dem Neuen, dem mit normaler Sprechgeschwindigkeit Gesprochenen abzubauen, muss ich als Lehrer zuerst wissen, wie Gehör und Gehirn beim Hören und Verstehen funktionieren.
Wie kann eine paradoxe Intervention weiterhelfen?
Link eingetragen von kfmaas am: 27.09.2014 19:20:28