Arbeitsblatt stellt zunächst einen Bezug zu den Stammtönen international her, da sie als Beginn des Alphabets einfacher zu merken sind. Verweis auf die Besonderheit des Tones "h" im deutschsprachigen Raum. Abschließend eine einfache Kompositionsaufgabe in C-Dur.Viel Spaß!!!
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von choh am 09.09.2020
Das Rhythmusbingo habe ich für draußen gedacht. Ich verteile die 9 laminierten einzelnen Rhythmen auf dem Schulhof. Falls sich keine „Schulhofinstrumente“ (Stöcke, Steine, …) finden, geht auch einfach ein Stift oder Klatschen. Die Kinder sollen immer einen Rhythmus finden, aufschreiben und zu mir kommen, den Rhythmus spielen. Ich hake ab und schicke sie zum nächsten Rhythmus. Falls ein Kind doch mal mehrere Rhythmen hintereinander aufschreibt, wird eine „Strafrunde“ gelaufen.
Mögliche Fortführung im Klassenraum oder draußen: Wenn alle alles haben, zeichnet sich jedes Kind ein großes 9erfeld auf ein A4-Blatt (2 Linien längs, 2 Linien quer) Dort hinein schreiben die S*S die Rhythmen, die Lehrkraft spielt die Rhythmen. Wer zuerst eine senkrechte/waagerechte/diagonale Linie hat, hat Bingo.
Klasse 4 - 6 würde ich sagen.
5 Seiten, zur Verfügung gestellt von julemary am 30.08.2020
Gut merkbare Sprüche, um das Notenlesen zu erleichtern.
Ich musste eine Klassenstufe angeben, natürlich sind diese Sprüche nicht nur für die 2. Klasse verwendbar sondern auch darüberhinaus
1 Seite, zur Verfügung gestellt von musicbecci am 27.03.2017
Verschiedene Notenwerte sollen erarbeitet und in Takten eingesetzt werden.
Wie ich es in einer 3. Klasse unterrichtet habe, habe ich beschrieben.
Dazu gibt es das Material, mit dem das Füllen der Takte zum Kinderspiel wird:
verschieden lange Streifen mit Noten darauf, die die Notenwerte darstellen und Abbildungen von Takten, auf die die Streifen gelegt werden können.
Zu diesem Material gibt es in dieser Rubrik zwei Ergänzungen:
Achtelnoten und -pausen von palim und
Pausenwerte von lisirisi
14 Seiten, zur Verfügung gestellt von palim am 24.01.2005, geändert am 24.01.2005