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Forum: "Welche Salze eignen sich für Schüler als unbekannte Probe zur qualitativen Analyse?"

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Welche Salze eignen sich für Schüler als unbekannte Probe zur qualitativen Analyse?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: chimie1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 15:28:25

Hallo zusammen,

Die Schüler haben jetzt den Nachweis für Kationen durch Flammenfärbung kennen gelernt. Ausserdem spezifische Nachweisreaktion für z.B Eisen-, Calcium-, Barium-, Ammoniumkatioen. Auch die Anionen (Chlorid-,Bromid, Iodid, Nitrat, Sulfat) sind bekannt.

Ich wollte jeder Schülergruppe nun eine unbekannte Salzprobe (nur 1 Salz enthalten) geben. Bin mir aber unsicher welche Salze nehmen. Bei den Einzelnachweisen schein der Nachweis immer so einfach...wie z.B bei den Natrium-Halogeniden. Die farbliche Abstufung ist ja nebeneinander schön zu erkennen.

Es sollen aber nicht nur die klassischen NaCl, KBr.....genommen werden. Auch das Carbonat sollen die Schüler erkenne können.

Welche Salze eignen sich also gut um Schülern als unbekannte Probe zu geben?

Hat jemand dies schon Praktikum versucht? Danke für Tipps.



aus meinem Studiumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.01.2018 00:05:31

kann ich einige Punkte aus der Erinnerung nennen:

Natrium-Salze sind aus der Flammenfärbung allein schwer zu erkennen, da nahezu alle Proben mit Natrium verunreinigt sind. Man braucht also noch andere Nachweise außer der gelben Flammenfarbe, bzw. muss ein Ausschlussverfahren anwenden.

Karbonate und Oxide sind ebenfalls schwer nachzuweisen, wir haben damals im Praktikum auch fast immer nur das Ausschlussverfahren angewendet.

Nitrate und Sulfate sind gute Übungsbeispiele, die Nachweisreaktionen sind zuverlässig und auch für Schüler gut durchführbar.

Lass ruhig die Halogenide zu, sie sind einfach und sicher nachzuweisen, was den Schülern schöne erste Erfolgserlebnisse schenkt. Trotzdem können auch hier Fehler geschehen, wie die Lösung des Salzes in Salzsäure und dann der "Nachweis", dass unter Garantie in der Probe ein Chlorid-Ion vorliegen würde.



Besser spät als nie?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kuromn Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.05.2019 16:22:45

Das Thema ist bei dir vermutlich schon wieder durch aber vielleicht hilft es auch anderen die ein ähnliches Problem haben:

Je nach Schwierigkeitsgrad kannst du vielleicht einfache Salzgemische analysieren lassen und entweder verraten wie viele Anionen und Kationen gesucht sind oder eben nicht.

Wie wäre es zB mit CaCO3 neben CaCl2 und CaI2 für eine anionenlastige Analyse. Calcium kann mit Flammenfärbung und als Oxalat nachgewiesen werden, da du nur ein Kation hast können sie aus den beiden Infos schnell auf Calcium kommen und Strontium und Barium ausschließen. Das Carbonat lässt sich dann gut mittels Bariumcarbonatfällung nachweisen und die Halogenide über die Löslichkeit der Silbersalze.

Kationenlastiger kannst du das ganze gestalten in dem du zB Eisenchlorid, Cobaltchlorid und Ammoniumchlorid mischst. Eisen und Cobalt lassen sich schön über die Thiocyanate farblich nachweisen und du kannst die Maskierung als Fluoridkomplex nutzen um sie nebeneinander nachweisen zu können. Außerdem sind Farben immer toll :D Für Ammonium einfach das Salz auf ein Uhrglas geben und mit einem zweiten abdecken an welchem ein feuchtes Indikatorpapierstreifchen klebt.

 

Das mal als 2 konkrete Beispiele um einen Anfang zu finden. Wenn man vorher alle Nachweise und mögliche Störungen durchgegangen ist, brauchen sie so keine großen Trennungen durchzuführen und müssen nur eine Liste an Reaktionen abarbeiten.

Hoffe das hilft irgendwem, LG.



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