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Forum: "Sexualerziehung - Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt?"

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Sexualerziehung - Mädchen und Jungen gemeinsam oder getrennt?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kendi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.11.2017 14:37:35

Hallo liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Ich habe eine Frage an euch:
Was denkt ihr zu dem Thema "Monoedukation versus Koedukation im Sachunterricht bei der Sexualerziehung"?

Was spricht eurer Meinung nach für getrennten Unterricht und was spricht wiederum für gemeinsamen Unterricht?

Herzlichen Dank für Antworten!

Kendi



Alters- und Themenabhängigkeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: savage120 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.11.2017 16:21:43

Hi Kendi,

du schreibst: "Sachunterricht" - da nehme ich mal an, dass es sich um Grundschüler handelt. Ich glaube das ist abhängig von der Methodik. Reiner Input für die Schüler, also Video, Lehrervortrag etc., ermöglicht das Verstecken in der Zuhörermasse. Peinliche Antworten kann es dort nicht geben. Grundschüler dürften außer der grundsätzlichen Schambehaftung des Themas, die sich individuell stärker oder schwächer auswirkt, kaum identitäre Probleme bei der gemeinsamen (unpersönlichen) Besprechung haben, solange sie sich mit ihrer jeweiligen anwesenden Gruppe (Mädels bzw. Jungs) zusammengehörig fühlen. Ich glaube als Lehrer kannst du hier gut entscheiden, ob du deiner Klasse/Gruppe eine Geschlechtermischung aufgrund ausreichender sozialer Kompetenz "zutraust".

Bei Gruppen älterer, pubertierender Kinder und Jugendlichen wird aber Geschlechtermischung dazu führen, dass die Teilnehmer sich verschließen, zum Schutz ihrer eigenen sehr zarten weil gerade entstehenden sexuellen Identität. (Angst vor Abnormität, falschen Fragen/Antworten, Verletzbarkeit, negativen Erfahrungen...). Daher würde ich hier unbedingt geschlechterhomogene Gruppen (auch der Leiter/die Leiterin), möglichst mit externen Profis empfehlen. (Natürlich wird es auch dort Schüler geben, die sich den Themen mehr oder weniger öffnen, aber die Bedingungen für Offenheit sind m.E. besser).

Ich habe zahlreiche positive Erfahrungsberichte über die Arbeit von Initiativen zur Sexualerziehung wie z.B. TeenStar oder MfM bekommen. An meiner Grund- und Oberschule z.B. werden jedes Jahr in Ergänzung des Sachunterrichts- bzw. Biologielehrplans für getrennte Gruppen mehrstündige Kurse durchgeführt.

Liebe Grüße
Savage



Die Sexualerziehungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.11.2017 16:37:07 geändert: 26.11.2017 16:37:49

geben wir an unsere Schule im 4.Schuljahr an pro Familia ab, die dies geschlechtergetrennt durchführt. Dadurch kann man offener über spezielle Jungs- und Mädchenprobleme in diesem Alter reden. Manche Mädchen bekommen in diesem Alter ihre 1. Periode. Wer will das im Beisein der Jungs besprechen? Ich würde die Sexualerziehung auf jeden Fall getrennt machen. Bei den Mädchen geht es z.B. auch um "Verliebtsein" und das ist schon ein Dama, wenn das die ganze Klasse mitbekommt.



Anfang / Mitte der 6. Klasseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.11.2017 20:30:23 geändert: 26.11.2017 20:31:23

... meine Kinder in NaWi haben gefragt, ob wir "dieses blöde Thema" wirklich behandeln müssen. Ja, müssen wir, aber die Holzhammermethoden der "Sexualpädagogen" werden wir nicht verwenden. Und "Pro" familia kommt mir auch nicht ins Klassenzimmer.

Ich organisiere wenigstens ein oder zwei Stunden geschlechtergetrennt. (Wir schöpfen hier nicht aus dem Vollen, was Deputatsstunden angeht).



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