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Forum: "Wie arbeitet man mit einem Sprachbuch?"

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Wie arbeitet man mit einem Sprachbuch?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 15:52:39 geändert: 27.02.2006 16:52:05

Ich habe das schon mal im Arbeitsblätter-Forum gefragt und versuche es hier noch einmal in der Hoffnung, vielleicht hier eine Antwort zu bekommen.
Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, mit einem Sprachbuch zu arbeiten. Wir haben das bsv-Buch und das ist wirklich gut. Der Lehrerband bietet Unmengen von Anregungen. Meine Kollegen verwenden alle das Buch, sagen aber, dass man sich, wenn, man einmal damit anfängt, total daran halten muss. Und das ist genau mein Problem.
Ich weiß gar nicht, wie ich damit anfangen soll. Da ist z. B. ein Bild zu sehen. Unter dem Bild steht: 1."Beschreibe, was du auf dem Bild siehst."
2. "Was hört die Person? Was sieht sie?" usw.
Lese ich mit den Kindern gemeinsam die Aufgaben und arbeite dann Punkt für Punkt ab?
Im Grammatikteil stehen oben die Fragen und drei Zeilen weiter schon die Erklärung. Ich weiß wirklich nicht, wie man damit ungehen soll. Die Übungsaufgaben sind prima. Aber wenn ich die zum Üben herausnehme, dann passen sie meist nicht zu meiner Motivation. Also müsste ich z.B. das Bild aus dem Buch auf Folie ziehen und das dann als Motivation nehmen. Aber wozu, wenn es sowieso im Buch ist?
Vielleicht könnt ihr mir da Tipps geben, denn ich weiß schon, dass man das Buch auch verwenden sollte, wenn man es schon eingeführt hat- vor allem im Zeitalter des Büchergelds.streberin


Lehrerhandbuchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leva Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 16:02:32

Ich arbeite mit dem Sprachbuch "Pusteblume". Das Lehrerhandbuch ist ganz brauchbar. Dort gibt es ganz detaillierte Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung - auch mit Ideen für die Motivationsphase usw.

Problematisch ist oft, wenn die Sprachbücher nicht so übersichtlich sind. Aber wenn man am Anfang alles in Ruhe erklärt, kommen die Kinder nach einiger Zeit meist ganz gut damit zurecht.

Ich mache es so, dass ich im 1. Halbjahr der 2. Klasse immer alles gemeinsam mit den Kindern bespreche und auch die ersten Schritte einer Lösung an die Tafel bringe, damit die Kinder wissen, wie sie es ins Heft schreiben sollen. Später sollen die Kinder dann mehr und mehr selbstständig mit dem Buch arbeiten.


Arbeitetneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 17:01:43

ihr auch alle nicht mit dem Sprachbuch?
Das würde mich ja bestärken.


Habe bis jetztneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frosch72 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 17:12:47

(4 Jahre) noch nie mit einem Sprachbuch gearbeitet, sondern mir immer Rechtschreib- oder Grammatikthemen gesucht, zu denen ich mit Werkstätten oder zusammengesuchten Materialien gearbeitet habe. Kombiniere auch häufig den Sachunterricht mit zusätzlichen Spracheaufgaben. Kann mit den vorhandenen Sprachebüchern nicht wirklich viel anfangen. Wie du schon sagtest, ist man dann sehr gebunden. Da ich auch meist mit Stationen arbeitete, bei denen man eine größere Bandbreite an Aufgaben und an Differezierungen anbieten kann, liegen mir diese Bücher nicht, bei denen man "im Gleichschritt" diesselben Aufgaben bearbeitet, gute Schüler nach 5 Minuten fertig sind, und die langsamen nach 20 Minuten noch keine drei Sätze geschrieben haben. An unserer Schule arbeiten auch nur sehr wenige mit einem Sprachbuch. Bei mir liegt ein Satz in der Klasse, den ich aber nur äußerst selten einsetze.
Liebe Grüße,
frosch


Wir haben dasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: murmel730 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 17:59:17

Mobile Sprachbuch,
mit dem ich fast nichts anfangen kann, ich mach fast alles über Arbeitsblätter und wenn ich zufällig was finde was einigermaßen passt setz ich es dann mal ein. Gut ich orientier mich an den Themen damit ich auch nichts vergesse.
Genauso unbrauchbar ist das dazupassende Lesebuch, das setz ich lieber Leseblätter zum sinnentnehmenden Lesen ein, oder Lesemeister oder die zum Sachunterricht grad passen.


Also streberin ich kann dich voll und ganz verstehen
murmel


Welch ein Zufall murmel730!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 19:58:59 geändert: 27.02.2006 20:01:45

Wir haben an unseren Großen Grundschule auch das Mobile Sprachbuch und können mit dem nichts anfangen. Das ist zwar schön illustriert aber inhaltlich nicht das Wahre. Fast keiner arbeitet mit dem. Wir versuchen immer mal krampfhaft etwas herauszunehmen, aber da es so extrem auf HSU zugeschnitten ist, passt es entweder gerade nicht zum HSU Thema oder zum Deutsch-Lernstoff. Ich kann ja nicht alle Themen in Deutsch so hopplahopp anschneiden und dann schnell weitermachen, dass es ja zu HSU passt. Der Zeitrahmen ist völlig verkehrt! Außerdem ist für Aufsatzerziehung nicht viel "Gehaltvolles" drin.

Völliger Fehlkauf!

Grüße: ysnp


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 20:14:02

Wir hatten auch das Mobile Sprachbuch. Ich habe wenige Themen, die einigermaßen brauchbar waren, mit Hilfe des Buches gemacht - und vieles anderes.

Seit diesem Jahr haben wir "Piri", ein kombiniertes Sprach-Lesebuch. DAs kommt meiner Arbeitsweise sehr entgegen. Es orientiert sich an Themen, bietet innerhalb der Themen Aufgaben und Übungen zum Lesen, Schreiben, Grammatik, RS. Die Themen sind für mich sehr ansprechend und ich habe zusätzlich zum Buch auch vieles anderes im Unterricht untergebracht.

Ich kenne Kolleginnen, die ebenso mit einem Buch arbeiten, sich anregen lassen, Projekte einfließen lassen etc.
Andere finden gerade die an Themen gebunden Sprachbücher ganz furchtbar und hätten lieber möglichst themenfreie Grammatikübungen, die sie jederzeit einsetzen können.
Es gibt Kollegen, die arbeiten von vorn nach hinten ein Buch durch, lassen die Aufgaben so bearbeiten, wie sie dort gestellt werden.
Für mich sind die Aufgaben Anregungen, ich wandle manches ab. Was praktisch gemacht werden kann, wird mit Wortkarten, Bildern etc. an der Tafel gemeinsam erarbeitet - anschließend finden die Kinder es dann im Buch wieder.

Die Wahl eines neuen Sprachbuches hat gezeigt, wie verschieden unser Kollegium mit einem Sprachbuch umgeht. Es hat die Entscheidung nicht gerade erleichtert - aber das alte Mobile Sprachbuch wollte keiner mehr.

Palim


Das bsv-Sprachbuchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 21:23:05 geändert: 27.02.2006 22:09:11

orientiert sich auch total an den HSU-Themen. Genau die Probleme, von denen ihr sprecht, habe ich auch.
Meine Kollegin macht das wirklich so, wie du ,palim, es sagst. Sie fängt vorne an und hört hinten auf. Natürlich gibts es da im Lehrerhandbuch super Sachen dazu und manchmal denke ich, ich würde mir viel Arbeit ersparen, wenn ich mich auch einfach ans Buch halten würde, aber irgendwie komme ich einfach nicht klar. Das Problem ist halt nur, dass wir möglichst parallel arbeiten sollen...


Zum bsv-Sprachbuch!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jofes Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 22:05:51

Ich benutze ebenfalls das bsv-Sprachbuch. Nachdem ich 8 Jahre ohne Sprachbuch gearbeitet habe (Abwarten der Rechtschreibreformen, knappe finanzielle Mittel, ...), halte ich mich in diesem Schuljahr ziemlich an das Buch (auch wegen dem neuen GS-Lehrplan in Bayern). Das Lehrerhandbuch und die darin enthaltenen Arbeitsblätter finde ich ich recht brauchbar.
Es hat aber auch Nachteile:
Das Sprachbuch greift die Themen in HSU auf, d. h. ich muss mich in HSU nach dem Buch richten. Das ist aber kaum möglich, weil ich für die verschiedenen Themen in HSU unterschiedlich viel Zeit benötige. So stehe im im Zugzwang!
Weiterhin ist unbedingt zu behandelnder Stoff für den Probunterricht zu weit hinten angesiedelt. Ich muss also Lehrstoff (Fälle, Satzglieder, Aufsatzarten u. a.) vorziehen, damit die Schüler ausreichend Zeit und Gelegenheit haben den Stoff zu lernen und zu üben.

Viele Grüße
Jofes


@jofesneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 22:12:42

Und wie machst du es dann? Ziehst du die Themen vor?
Die Aufsätze finde ich ganz gut, was sagst du?
streberin


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