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Forum: "Wenn Eltern nicht loslassen - Helikoptereltern"

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Wenn Eltern nicht loslassen - Helikopterelternneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.12.2014 19:06:42 geändert: 12.12.2014 19:09:38



Zum Sternneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.12.2014 21:20:45

Schön wenn man sich so äußert, wovon man wenig Ahnung hat. Oder gehört der Autor auch zu den Helikoptereltern?

Ich beobachte, dass diese Kinder oft bei Leistungsversagen und kleinsten Schwierigkeiten im Schulbetrieb oder beim Lernen mit psychosomatischen Auffälligkeiten reagieren.


@caldeiraoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.12.2014 22:52:10

Der Autor vom Stern scheint lange nichts mehr mit Schule zu tun zu haben, seine Kinder sind älter.
Der Artikel wurde bei Facebook veröffentlicht. Dort erntete der Autor einen wahren Shitstorm von erbosten Lesern (Leider geht daraus nicht hervor, ob es sich dabei um Lehrer, Eltern oder was auch immer handelt.)
Nur ca. 1/5 der Kommentare waren mehr oder weniger Zustimmung. Denen ging es hauptsächlich darum, dass die Eltern den Kindern helfen wollen, den oft viel zu schweren Ranzen zu transportieren.

Der Brief des Schulleiters hat ja auch in manchen Medien viel Staub aufgewirbelt.


....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2014 11:43:27 geändert: 13.12.2014 14:12:26

So richtig kennt ja keiner die Situation, weil wir nicht drinstecken. Doch einige Probleme, die der Rektor beschreibt, kenne ich.
Allerdings frage ich mich, ob diese Schule kein Sicherheitskonzept hat. Bei uns dürfen "schulranzentragende" Eltern nur am Anfang der 1. Klasse und wenn sie einen triftigen Grund haben mit ins Schulhaus hinein. Nach den ersten Schulwochen erfolgt ein Elternrundbrief, wo wir darauf aufmerksam machen. Ansonsten sind wir angehalten, jeden Erwachsenen, den wir nicht kennen, aus Sicherheitsgründen im Schulhaus anzusprechen. Außerdem ist der Eingang mehr oder weniger beaufsichtigt. Danach ist der Eingang zu und man kann nur noch über eine Gegensprechanlage ins Schulhaus hinein. Die Eltern reagieren im Prinzip mit Verständnis darauf, denn sie wollen ja auch ihre Kinder sicher in der Schule haben.
Auch aufs Parken werden die Eltern immer wieder hingewiesen; allerdings kann man das nicht ganz abstellen.

Zu den Zensuren:
Wenn Eltern das Gefühl bekommen, man kann über Noten handeln (also keine Korrekturfehler), dann ist das ein Lied ohne Ende. Hier müssen schnell klare Signale gesetzt werden.

Der Brief im Stern wertet Tatsachen falsch. Wenn der Autor einen Grundschulrektor schon als Direktor bezeichnet, zeugt das davon, dass er schon lange als Elternteil der Grundschule entwachsen ist. Außerdem hat diese Grundschule wohl Probleme mit überbehütenden Eltern, die sich überall einmischen; eine andere hat dann wieder Probleme mit dem Gegenteil, also dass Eltern sich kaum für Schule interessieren. Alles kann genauso problematisch sein und man muss Strategien entwicklen, wie man die Probleme einigermaßen in Griff bekommt oder wenigstens die Situation erträglicher macht um seinem eigentlichen Auftrag, den die Schule hat, nachzukommen.


Das Problem ist...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2014 13:23:47

... dass nichts dafür getan wird, den Kindern in den Alltag zu helfen... Habe ich gerade erst bei meinem Großen (Stiefsohn) erlebt, der dieses Schuljahr in die erste Klasse gekommen ist:

Aufgrund eines bestehenden ADS ist es für mich selbstverständlich, ihn zu begleiten und ihn bis zum Betreten des Klassenzimmers bzw. des Kernzeitraumes zu beobachten. Zieht er sich zügig aus? Hängt er Jacke, Mütze, Schal usw. an seine Haken, nicht an die anderer Schüler? Schließt er seinen Schulranzen in seinen Spind? Eingegriffen wird erst, wenn er in den Raum will und was vergessen hat.
Jetzt sind alle Eltern darauf hingewiesen worden, sie mögen sich am Schultor (150 m vor dem Hintereingang) verabschieden.
Wir haben es einmal darauf ankommen lassen und ein Desaster erlebt. Jason ist von der Lehrerin derart zusammengestaucht worden, weil er vergessen hat, seinen Schal auszuziehen (was ein Klassenkamerad bestätigte), dass wir ihn jetzt wieder bis vor die Tür begleiten. Und die Rektorin, die mich danach darauf angesprochen hat, habe ich unverzüglich derart an die Wand argumentiert, dass sie jetzt immer schnell wegguckt, wenn ich mit Jason ankomme.

Selbständig werden funktioniert nicht nach Alter oder Klassenstufe, sondern nach Reife des Kindes. Und da gibt es Eltern, die die Entwicklung ihres Kindes besser unterstützen und andere, die es nicht so gut machen. Entsprechend gibt es Kinder, die schon alleine in den Kindergarten gehen, und andere, die man noch in die Abiprüfung an der Hand in die Schule bringt (mal überspitzt formuliert).

Und so finde ich es, vor allem seit ich selbst Verantwortung für ein schulpflichtiges Kind übernommen habe, richtig, ein Kind im Maße seiner Fertigkeiten loszulassen und da, wo nötig, zu begleiten.

Natürlich gibt es für mich einen Punkt, an dem ich Jason in die Obhut der Schule abgebe, aber gewiss nicht am Schultor, sonst müsste ich Jason hinterherbrüllen:"Nein, ich möchte nicht, dass du an die Kletterwand gehst! Nein, auch nicht ans Klettergerüst! Und die Fahrräder brauchst du dir auch nicht angucken. Ich möchte, dass du jetzt in die Kernzeit gehst!"


Undneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2014 13:37:33 geändert: 13.12.2014 13:39:51

warum ist es Generationen von Erstklässlern gelungen, alleine zur Schule zu gehen und heil und geordnet im Klassenraum zu landen?

Ich habe kein Kind, und ich kenne die Situation in Grundschulen nicht außer von Schilderungen. Aber irgend etwas läuft doch da schief.
Meine Mutter wäre im Traum nie auf die Idee gekommen, mich zur Schule zu bringen geschweige denn bis in den Klassenraum, um mir zu helfen, die Jacke aufzuhängen. Es gab überhaupt keine Eltern im Schulhaus der GS.

Und nein, ich spreche jetzt nicht von den veränderten Verkehrsbedingungen früher und heute, das ist mir schon klar, dass man die Zeiten nicht vergleichen kann.

Aber ich bin jeden Tag 2x 20 Minuten zu Fuß gegangen, meistens in Begleitung einer Freundin, und immer pünktlich und organisiert angekommen. Da stimmt doch was nicht...
Wer erklärt es mir?


Hallo Mordetneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2014 13:40:39

Liegt nicht eher das Problem bei der Lehrerin, die sich völlig daneben benommen hat? Wäre es nicht günstiger, Dein Sohn geht selbstständig in die Schule, erhält die Unterstützung von der Lehrerin bis Stück für Stück z.B. über ein Verstärkersystem Dein Sohn es selbstständig schafft? Hier wäre aus meiner Sicht eine Beratung mit allen Beteiligten notwendig, wo Maßnahmen festgelegt werden, die hilfreich für das Kind und für alle bindend sind.

Aus meiner Sicht sollen die Kinder auch selbstständig das Schulhaus betreten.


Schulfremdeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2014 14:04:13

Eltern sind Schulfremde. Werden Elternteile während des Unterrichtstages im Schulgebäude angetroffen, werden sie höflich des hauses verwiesen. Weigern sich die Eltern, wird die Schulleitung eingeschaltet. Ist die nicht in der lage das Hausrecht auszuüben, wird die Polizei verständigt, um das hausrecht umzusetzen.

Ausnahme:
Eltern begeben sich zum Sekrtariat und melden sich an.

PS Ob ein Schüler 'nen Schal um hat oder nicht ist Latte für die teilnahme am Unterricht. Und Schüler mit ADS oder ADHS haben keinen Sonderstatus, sie sind "Regelschüler" wie andere auch.


warum ich es nicht so einfach finde:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2014 15:20:24

Bei mir gehen die Gedanken hin und her.

Ich kenne sehr wohl sog. Helikoptereltern, die ihren Kindern alles abnehmen, sie überall beaufsichtigen und behüten, und das nicht immer nur zum Vorteil der Kinder. Etliche Kinder verlassen sich dann auf Mama oder Papa oder - noch schlimmer - nutzen es weidlich aus!

Die veränderte Verkehrssituation kann ich an unserer Schule auch feststellen, allerdings ist es eine Grundschule im Dorf und der Einzugsbereich gleich zu dem von vor 20 Jahren.
Warum die Kinder nicht zu Fuß oder mit dem Rad über Nebenstraßen und Wanderwege zur Schule kommen können?
Tja: Weil viel zu viele Eltern morgens die Kinder kutschieren, dadurch wirklich viel Verkehr auf den Straßen ist und selbst auf Nebenstraßen und vor der Schule derart chaotisch gefahren und geparkt wird, das auch ich die Kinder gefährdet sehe: durch ihre eigenen Eltern!
Es hat Jahre gedauert, bis wir vor der Schule ein Parkverbotsschild auf beiden Seiten der Straße bekommen haben - hilft nur wenig. Die Eltern-Parkplätze, die 50 m vom Schulgelände entfernt liegen, sind einfach zu weit weg, dass Kinder trockenen Fußes in die Schule gelangen können.

Heutige Kinder sind in dieser Hinsicht eher aus Zucker.
Warum das so ist?
Meine Mutter hatte selbst kein Auto zur Verfügung, sie lief mit uns in die Stadt und zurück oder hatte uns beide auf dem Rad - ein Kind vorne, eines hinten. Wir waren das so gewohnt und für meine Mutter war es vielleicht nicht immer leicht, aber nicht anders möglich.
Heutige Mütter haben a) in 90% der Fälle (in unserer Gegend) ein Auto zur Verfügung und b) in vielen Fällen weniger Zeit, weil sie arbeiten gehen oder andere Verpflichtungen haben. Oft muss es zügig gehen und die Zeit, mit den Kindern zu Fuß zu gehen, wird rationalisiert.

Dieser Punkt steht stellvertretend für andere:
- Schnürschuhe werden (ab und zu noch) gekauft, aber die Kinder können keine Schleife binden
- Kinder können weder schneiden, noch anmalen oder kleben, aber "wischen" und Filme gucken
- Kinder müssen mit 6 oder 8 Filme sehen, deren FSK auf 12, 16 oder 18 gesetzt wurde. Wenn das Kind in der Lage ist, das Harry-Potter-Buch selbst zu lesen, bitte,
- Schulranzen werden nicht gemeinsam gepackt. Das hat dazu geführt, dass an vielen Grundschulen gemeinsam mit den Kindern die Tasche geleert wird. Es wird nur die Hausaufgabe mitgegeben. Leider leiden manche Mütter dann, weil sie ja nicht kontrollieren und verbessern können, was ihre Kinder falsch gemacht haben
...

Trotzdem bleibt bei mir die Frage:
Wann nutzt es und wann schadet es?
- Ich möchte, dass sich die Eltern mit um das Erledigen der Hausaufgaben kümmern.
- Eine Förderung von schwachen SuS kann in der Schule nur minimal erfolgen und häufig braucht es die Eltern als "Nachhilfe".
- Mir ist es lieb, wenn Eltern sich einbringen. Sie sollen nicht nur wahrnehmen, was ihr Kind in der Schule und beim Lernen macht, sie sollen auch zu Vorführungen kommen, Weihnachtsfeiern mit vorbereiten, dürfen mich gerne als Lesemütter etc unterstützen (klar, ich hätte lieber eine Pädagogische Fachkraft für zusätzliches Üben, die wird aber nicht finanziert)
- Gerade bei Konflikten oder Lernproblemen brauche ich die Eltern als Partner. Nur gemeinsam mit den Eltern ist Kindern zu helfen, denn Eltern müssen die Initiative für Theapien, I-HelferInnen u.a. ergreifen.
- Es sind auch die Eltern, die über Gremien und Politik erreichen, dass unsere Schule ausgestattet wird, dass der Schulträger ggf. doch noch etwas für die Schule tut, etc.

Wann also lade ich Eltern ein, wann lade ich sie aus?
Öffne ich meine Türen, um ihnen zu zeigen, wie Schule heute aussieht ... ganz anders als zu ihrer eigenen Schulzeit, was sie ja per se erst einmal nicht wissen können
oder schließe ich die Türen, weil ich überfürsorgliche Eltern von ihren Kindern trennen möchte?

Bei allen extremen Beispielen...
ich finde es nicht soooo einfach.

Palim


Schüler mit ADS/ADHS...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2014 15:32:46 geändert: 13.12.2014 15:39:38

... sind keine Sonderschüler, aber Schüler mit Förderbedarf. Deshalb empfehle ich Eltern, die zu mir in die Sprechstunde kommen (Gym), selbst zu entscheiden, inwieweit ihr Kind Anleitung bis zum Unterrichtsbeginn braucht.

Ich würde Jason nie den Schulranzen bis in die Klasse tragen bzw. diesen überhaupt nicht tragen, aber wenn mir eine Schulleitung mit Hausrecht kommt, kann sie sich sicher sein, dass mein (Stief-)Kind (in Absprachen un mit der Kindsmutter) nicht mehr sehr lange Schüler dieser Schule sein wird. Und dann macht bald nicht nur eine Hauptschule nach der anderen zu, sondern auch Grundschulen, weil Mundpropaganda bei uns Wunder wirkt.

Abgesehen davon, dass ich als Kollege mein Kind sicher im Sinne der Schule erziehen und eingewöhnen werde, bin ich eher eine Unterstützung denn im Wege bei der Gestaltung des Schulalltags, denn, wie gesagt, ich möchte auch, dass Jason eines Tages alleine das Schulgelände betritt und ich mir sicher sein kann, dass er dann zügig in die Kernzeit geht, aber solange er als ADS-Kind den Ablauf noch nicht genügend verinnerlicht hat, muss ich ihn vor dem pädagogischen Fehlverhalten der Kolleginnen dort und einer drohenden Schulunlust bewahren, die dann zu einem echten Problem werden kann.

Der Begriff "Helikotereltern" erlebt gerade den gleichen Klarheitsverlust wie "ADS" und "ADHS". In einem anderen Forum war es schonmal das gleiche mit dem Begriff "Mobbing".
Ursprünglich ist der Begriff für Eltern geschaffen worden, die immer über ihren Kindern kreisen, und zwar z. B. auf dem Spielplatz:
"Lucas willst du schaukeln? Oder willst du rutschen? Komm' schaukel' mal... Nee, Lucas wir schaukeln jetzt. Das haben wir gerade ausgemacht..." (eigentlich hat es nur die mutter ausgemacht) "oder baust du eine Sandburg? Hmm?! Nee, mit dem roten Eimer geht's besser. Den roten Eimer Lucas!"

Aber ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Eltern ihren Kindern den Schulranzen tragen. Je nach Vorstellung der Schule werden die auch einfach zu schwer, ungeachtet der Tatsache, dass man früher mit vielleicht noch schwereren Ränzen noch weiter gelaufen sind. Aber früher hat man sich auch einen Dreck um das Wohl der Kinder geschert. Die Diskussion der Alternativen und warum man sie sich besser spart, sprengt den Rahmen eines Postings nun wirklich.


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