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Forum: "Wie erziehe ich meine Lehrkräfte zur Untätigkeit?"

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Wie erziehe ich meine Lehrkräfte zur Untätigkeit?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.08.2017 13:12:43 geändert: 19.08.2017 13:20:41

Mir geht gerade die Galle über.

Das Land Niedersachsen hat mit Beginn des Schuljahres für die Grundschule die Curricularen Vorgaben für D, Ma und SU mal wieder gleichzeitig eingesetzt. Im letzten Jahr gab es eine sehr ausführliche Handreichung zur Rechtschreibung, von neuem Curricula war da nicht die Rede.

Die Vorgaben für D und Ma haben uns in der ersten Schulwoche erreicht, vorher war mir nicht aufgefallen, dass es neue Curricula geben soll.

Die Verlage aber waren mal wieder vorab informiert und kommen direkt mit Angeboten zu neuen Schulbüchern heraus. Besondere Situation in Niedersachsen: der Erlass bestimmt, dass Bücher ausgeliehen werden können, dies aber nur 3x dürfen, danach müssen sie ersetzt werden. Also gibt es ständig neue Bücher.

Die CuVo gelten ab sofort. Das bedeutet, dass sich alle Lehrkräfte in die 3 Fächer gleichzeitig einarbeiten müssen - in der Regel hat man alle 3 Fächer in der eigenen Klasse oder aber in Fachklassen, schließlich sind es die Hauptfächer in der Grundschule und haben den größten Stundenanteil.

Hinzu kommt, dass auch die Vorgaben für Leistungsbewertung (in D, die anderen habe ich mir noch nicht angesehen) komplett umgestellt wurden und entsprechend sofort gelten müssten.

Eine Jahresplanung müssen Lehrkräfte in Nds. nicht zu Beginn des Jahres abgeben, das bedeutet aber nicht, dass sie diese nicht erstellen würden. Aber offenbar ist es besser, wenn man sich nicht rechtzeitig vorbereitet und Unterricht plant.

Das Land ist dazu übergegangen, zur Implementierung der CuVo verbindliche DB einzurichten. Die für SU ist im September, für D und Ma wurde noch nicht eingeladen. Zusätzliche Informationen gibt es also erst im Herbst.

So kann man seine Mitarbeiter wirklich motivieren!



Es beruhigt mich...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: seplundpetra Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.08.2017 13:51:53

... dennoch ein bisserl, dass die Bildungsministerien auch in anderen Bundesländern ähnliche Motivationsinjektionen verabreichen, wie in meinem Bundesland- so traurig das auch ist.

Schlimm, dass die alle immer schlau zuhören wollen, auf den entsprechenden Posten, und sich dann an nichts mehr erinnern. Politikerdemenz.

Soll nicht in NDS bald auch neu gewählt werden? Mal sehen, wie lange die Curriculae/Curriculas (?) entsprechend Bestand haben...



Aber das bedeutet doch nur,... neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.08.2017 14:28:48 geändert: 19.08.2017 14:41:21

dass man das alles nicht so bierernst nehmen kann / muss.

Ich hab mir mal grad die neuen Unterlagen zu D und M angeschaut und mit dem verglichen, was ich von den alten NRW-Vorgaben kenne (die m.E. in den Bundesländern sehr ähnlich waren).

Also aus der Vogelperspektive:

Da hat sich m.E. nicht viel geändert. Da haben sich die Bürokraten richtig ausgetobt und alles reingepackt, was man reinpacken kann. Völlig klar, dass das keiner leisten kann, vor allem was die umfangreich aufgeführten weichen Ziele angeht. Womit ich bei meinem Lieblingsthema bin: man muss halt Schwerpunkte setzen.

Im Einzelnen kann man positive Anregungen mitnehmen. So wird für die Großschreibung die syntaxbezogene Großschreibung angesprochen und für die Konsonantenverdopplung die Silbensegmentierung (allerdings in merkwürdiger Gemeinschaft mit dem Erkennen kurzer Vokale). Das war in den alten NRW-Vorgaben anders, jedenfalls wenn ich mich richtig erinnere.

Die Unterlagen zu M lesen sich so, dass man den Eindruck hat, man könne aus allen Schülern richtige Mathematiker machen. In der Grundschule. Das war aber auch bisher nicht viel anders. Kann man nicht allzu ernst nehmen. Ist ein PISA-Irrläufer.

Dass die Schulbuchverlage neue Bücher verkaufen wollen, ist klar. Und wenn neue zum Kauf anstehen, kann man doch die neuen verwenden. Natürlich ist das Einarbeiten in ein neues Buch Aufwand, der sich doch aber gut strecken lässt. Aus Erwachsenen-Sicht ist der schulische Inhalt eines - sagen wir mal - Quartals doch überschaubar. Und was man den Kindern ohne Buchbezug beibringt, wofür man also hauptsächlich Aufwand treibt, ändert sich doch kaum.

Und wenn die Bürokraten nicht zeitig mit Detailausprägungen rüberkommen bedeutet das nichts anderes als Gestaltungsspielraum. Würde ich positiv sehen.



Mich würde interessieren...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.08.2017 15:07:46

wie lange die alten Curricula gehalten haben.

Wenn ich sehe, dass diese Vorgaben nur ca. 5 Leute erstellt haben, würde ich das auch nicht so genau nehmen. In Bayern hat der alte Lehrplan 15 Jahre gehalten, dem neuen ging ein langer Entwicklungsprozess voraus, wo es allgemeine Ausschreibungen für ganz normale Lehrer gab, am Lehrplan mitzuwirken. Dann wurde der Lehrplan den Lehrern vorgelegt und man konnte Kommentare dazu schreiben. Ich weiß nur nicht mehr, ob das der BLLV gesammelt hat oder es vom Ministerium aus ging.



Zeitenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.08.2017 16:42:55 geändert: 19.08.2017 16:43:45

Inhaltlich habe ich noch gar nicht so viel verglichen, weil mich die Vorgaben zu den Klassenarbeiten mehr interessiert haben - NACHDEM ich mein Jahr geplant habe. Und da wurde sehr viel geändert.

Statt einer Drittellung nach Kompetenzbereichen jetzt eine Halbierung nach mündlichen und schriftlichen Noten,

die Verbindung von Kompetenzbereichen gab es zuvor schon, nun ist sie für nahezu alle Arbeiten verpflichtend,

die Anzahl der Arbeiten wurde verringert und gleichzeitig erhöht, dadurch, dass zusätzlich 4 fachspezifisch Leistungen zu erbringen sind. Offenbar saßen in der Kommission mehrere Menschen aus dem Fach "Basteln und Gestalten".

Die ganz alten "Rahmenrichtlinien" waren aus den 80ern, neue gab es dann erst 2006, im letzten Jahr besagte Handreichung zur Rechtschreibung von über 70 Seiten, die allein, den D-Unterricht füllen könnte, jetzt die neuen Curricula.

Und auch mein Eindruck ist, dass alles hineingeschrieben wurde, was irgendwie möglich ist. Durch die Vorgaben zu den Arbeiten, was wie verbindlich festzulegen sei, wird man sich auf einen minimalen Nenner einigen müssen.

Im übrigen erfolgt die Einarbeitung in ein neues Buch bei einem 3-4 jährlichen Buchwechsel zu jedem Mal, dass man die Klasse unterrichtet, da immer wieder Aufgaben und Texte verändert werden, Inhalte verschwinden, neue dazu kommen, sodass man laufend damit beschäftigt ist, alles neu machen zu müssen. Auch das ist ABM, auf die man als Lehrkraft angesichts Inklusion und Migration verzichten kann und die lediglich den Verlagen dient.

Die Feststellung, dass man es nicht ernst nehmen könne, führt eben dazu, dass man sich nicht inhaltlich damit auseinandersetzt, sondern einfach irgendwie durchwurschtelt. Das sollte eigentlich nicht im Sinne des Erfinders sein.



Umnutzen ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.08.2017 17:39:15 geändert: 19.08.2017 17:45:10

Die Elke Heidenreich hat mal den schönen Begriff 'Umnutzen' geprägt (für mich zumindest, denn wie ich gerade ergooglet habe, scheint das ein reguläres Wort zu sein).

Auch die größte Sch... kann man irgendwie umnutzen. Unerfüllbare Forderungen kann man beispielsweise in 'positive Akzente setzen' umnutzen.

Das funktioniert natürlich nicht immer. Und es wäre besser, wenn die Vorgaben eine handfeste praktische Hilfe darstellen würden statt dass jetzt jeder einzelne Lehrer anfängt, wahlweise umzunutzen oder sich durchzuwurschteln. Nur: Ist das von unserer Kultusbürokratie wirklich zu erwarten?



Handreichung zur Orthografieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.08.2017 19:17:49 geändert: 19.08.2017 19:48:25

Also ich habe mir gerade die Handreichung zur Orthografie angesehen und bin erschüttert.

Anders als bei den Curriculum-Vorgaben hätte ich hier eine gut strukturierte Hilfestellung für die LuL erwartet, die insbesondere auf vielleicht nicht allgemein bekannte Methoden detailliert eingeht. Auch eine bessere zeitliche Zuordnung, wann man was sinnvollerweise den Kindern beibringt, hätte ich mir gewünscht. Fehlanzeige!

Beispiel Großschreibung:

Hier werden - auf das ganze Dokument verteilt und ohne Zuordnung zu den Jahrgangsstufen - alle denkbaren Großschreibtrigger erwähnt, von semantischen Kriterien wie 'alles, was man anfassen kann' über die Artikelprobe, die statische Wortartenklassifizierung, Ende-Bausteine wie 'ung' und die satzbezogene Großschreibung. Ja was denn nun, und wann? Etwa alles?

Bis auf vielleicht die satzbezogene Großschreibung dürften dabei die Einzelheiten jedem Deutschlehrer bekannt sein. Und wer letztere noch nicht kennt, bekommt mit dieser Handreichung eine ausgesprochen schlechte Hilfe, um sie den Schülern beizubringen. Dabei geht es um Nomen-Gruppen (Maximalausprägung: 'die nette Lehrerin', verkürzte Ausprägung: 'die Lehrerin' oder 'nette Lehrerinnen', Minimalausprägung: 'Lehrerinnen'). In einer Nomen-Gruppe wird das letzte (und nur das letzte) Wort großgeschrieben. Man muss den Kindern also beibringen, in einem Satz die Nomen-Gruppen zu erkennen. Feinheiten sind einleitende Wörter, die keine Artikel sind, aber den Artikel enthalten ('im'='in dem', analog 'vom', 'zum', 'beim') und Wörter mit Artikelfunktion ('mein', 'sein', 'dein').

Vor allem vermisse ich eine klare jahrgangsstufenbezogene Empfehlung wie (gemäß meinem eigenen Dafürhalten):

1. und 2. Schuljahr: semantische Kriterien

2. und 3. Schuljahr: Artikelprobe

3. und 4. Schuljahr: satzbezogene Großschreibung.

Die populäre statische Wortartenklassifizierung ist m.E. kein robuster Großschreibtrigger, da viele Kinder diese nicht sicher und schnell beherrschen. Im Kontext des zu schreibenden Satzes lenkt sie zudem vom Satz ab, wenn man sie bewusst durchführt. Das Erkennen von Nomen-Gruppen ist m.E. besser vermittelbar und vor allem im Schreibfluss beachtbar, wenn man erst einmal ein Gefühl für Nomen-Gruppen entwickelt hat. Nomen-Grupppen decken zudem Substantivierungen ab, wenn man das in der Grundschule auch nicht vertiefen muss. Hilfreich beim Erkennen von Nomen-Gruppen ist, dass unter den betonten Wörtern eines Satzes sich die großzuschreibenden Endwörter der Nomen-Gruppen befinden ('Jeden Abend lese ich im Bett ein Buch.').

Also als LoL wird man mit dieser Handreichung furchtbar alleingelassen. In dieser Form ist das weitgehend Ballast. Auch hier ist alles Mögliche zusammengetragen worden, ohne dass sich ein praktikabler roter Faden für den LoL ergibt.



Ja, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.08.2017 19:56:52 geändert: 20.08.2017 13:40:37

ich sehe es auch so, dass es eine Ansammlung von allem Machbaren ist.

Manche Erläuterung ist sicherlich gut, damit Lehrkräfte Diagnostik und Hintergründe verstehen oder daran erinnert werden. Aber z.B. brauche ich keine Auflistung von käuflich zu erwerbenden RS-Tests. Warum können Bundesländer jeweils oder gemeinsam keine Instrumente an die Hand geben? (siehe z.B. ILEA vom Lisum Berlin?)

Eine zeitliche Zuordnung gibt es in der Mitte der Handreichung, wenn man sie geheftet erhält, ist diese wie eine Art Kalender genau in der Heftmitte. Darin wird angegeben, was man in welchem Schuljahr beginnen sollte und wann die Fähigkeiten bekannt sein sollen.

Besonders schrecklich finde ich die Hausübersichten, auch wenn ich gern für Tabellen und Schaubilder zu haben bin, und dass sie 1x exemplarisch dargestellt sind. Wo sind die anderen? Soll jedes Kollegium diese nun für sich selbst basteln?

Dieses Gefühl hat man in Niedersachsen ständig seit Jahren - egal, welche Regierung gerade am Ruder ist, das wechselt ja ständig. Erlasse und Curricula erreichen einen viel zu kurzfristig, gelten sofort und geben in der Regel nur bekannt, dass alles zu ändern ist. Dann muss jede Schule für jedes Fach und jedes Konzept selbst alle Inhalte eigenständig erarbeiten, verteilen etc.

Dabei wird man nicht gefragt, sondern bekommt den Eindruck, es sei ABM und wenn man fertig ist - oder schon vorher - kommt die nächste Änderung, sodass man immer dabei ist, Konzepte zu erstellen, diese aber nie wirklich ausprobiert, da schon wieder etwas geändert wird.

Ob an den Curricula wirklich nur 5 Leute gearbeitet haben und wie diese ausgewählt werden, weiß ich nicht. Die diesjährigen kenne ich nicht, beim letzten Curriculum kannte ich eine der Personen. Häufig sind es eher SeminarleiterInnen oder andere, die nicht die 28 Std. Verpflichtung haben: sie sind vom Alltag zu weit entfernt und schreiben dann die schönsten Ideen in die Curricula, haben aber gar nicht im Blick, dass alle diese Sachen zeitlich nicht zu leisten sind und der Alltag eben auch für anderes Zeit braucht.

Zusätzlich wird einerseits gefordert, in heterogenen Klassen sehr individuell zu arbeiten, gleichzeitig wird aber auch immer wieder genannt, dass alles zeitlich genau zuzuordnen sei und am liebsten fertige Unterrichtseinheiten im Ordner im Schrank stehen, die alle Lehrkräfte in allen Klassen auf genau diese Weise in genau festgelegten Wochenschritten abarbeiten.



auch andernortsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.08.2017 21:23:12

wird also jährlich eine neue Sau durchs Dorf getrieben, wie schön.

Machs doch wie die Gymnasiallehrer aus Brandenburg: Wenn ein neuer Lehrplan kommt, erstmal dumm stellen und weiter machen wie bisher. Dort durften dieses Jahr 6000 Schüler ihr Mathe-Abi wiederholen (2600 haben die Chance genutzt), weil ihre Lehrer auch drei Jahre nach Einführung des neuen Lehrplans noch nicht nach diesem unterrichtet hatten. Offizielle Begründung der Schulen war, dass die dazugehörigen Fortbildungen des Landes nicht durchgeführt wurden.

Mit dem neuen LP in Physik in RLP (da gibts auch einen schönen Thread im Forum dazu) haben wir uns auch inzwischen so weit arrangiert, dass wir trotzdem den Schülern noch etwas beibringen können. Immerhin gibts da drei Jahre nach Einführung schon Handreichungen zu den ersten 9 von 12 Themengebieten. Die Qualität schwankt zwar stark (teilweise strotzen sie sogar vor fachlichen Fehlern), aber der gute Wille ist erkennbar  

Insofern viel Freude mit dem neuen LP. Manche Verordnungen kann man eben auch kreativ auslegen...



in der Erarbeitungsphaseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.08.2017 21:39:16

Ja,

beim letzten habe ich schon gedacht: "Entdecke die Möglichkeiten!"

Sonst gab es eigentlich keine Fobi zum neuen Plan, von der einen mal abgesehen, in der die CuVo dann vorgelesen wurden. Ich hatte meine SL noch nie so wütend gesehen, aber sie hat dann in der Veranstaltung ihrem Ärger Luft gemacht  

Sollte es eine FoBi geben, tut mir diejenige, die vorne steht, jetzt schon leid!



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