transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 140 Mitglieder online 25.04.2024 10:16:42
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Briefmarathon amnesty international"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

Briefmarathon amnesty internationalneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kuntschi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.11.2017 21:21:27

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mehrere Klassen und Kurse unserer Schule nehmen in diesem Jahr erstmals am "Briefmarathon" von amnesty international (https://www.amnesty.de/briefmarathon) teil. Ich habe im Rahmen des LER (Ethik)-Unterrichts das auch getan, da ich die Idee für sehr gut und den Ansatz für pädagogisch wertvoll halte. Bei der Umsetzung bin ich aber auf zwei Probleme gestoßen:

Problem1: "Überwältigungsverbot" (Beutelsbacher Konsenz) vs. alle sollen sich beteiligen

Mein Lösungsansatz dafür: Es schreiben alle einen Brief. Ob der Brief tatsächlich an der Aktion teilnimmt, entscheiden allein die Schreiber selbst. Dadurch, dass der korrekte Absender drauf steht, signalisieren sie mir, dass der Brief wirklich verschickt werden soll. Steht nur der Name, ohne Absenderanschrift drauf, heißt das für mich, dass der Brief nicht weitergeleitet werden soll und er bleibt dann ein "normales" Arbeitsprodukt einer Unterrichtsstunde. Die Gründe für die Nichtteilnahme erfrage ich nicht, da ich der Meinung bin, dass schon allein die Beschäftigung mit der Thematik für diese Schüler gewinnbringend ist.

Problem 2: amnesty international weist ausdrücklich darauf hin, dass nur Briefe mit Absender sinnvoll sind. Was passiert aber, wenn sich Eltern beschweren, dass ihre minderjährigen Kinder von Lehrern angehalten werden, persönliche Daten an Fremde preiszugeben, noch dazu vielleicht an irgendwelche Diktatoren, an die die Protestbriefe ja geschickt werden?

Welche Erfahrungen habt Ihr bisher bei der Teilnahme am "Briefmarathon" gemacht? Vielleicht kennt sich ja auch jemand mit der Rechtslage zu Problem 2 aus?

Viele Grüße, kuntschi



Absenderproblem neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kuntschi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.12.2017 17:51:45

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

da hier ja anscheinend auch  niemand so richtig zu dieser Problematik Bescheid weiß (oder es hat niemand den Beitrag gelesen), habe ich gestern einfach mal bei amnesty international angerufen und nachgefragt. Dort wurde mir gesagt, dass es zwar noch nie zu Problemen wegen der Angabe der Privatadresse gekommen sei, bei entsprechenden Bedenken der Schüler/Eltern aber als Absender auch der Schülernamen und dazu die Schuladresse angegeben werden könne.

Das ermöglicht natürlich deutlich mehr Schülern die Teilnahme.

Einen schönen Advent,

kuntschi



Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs