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Forum: "Erfahrungen mit Psychologen hui oder pfui?"

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Erfahrungen mit Psychologen hui oder pfui?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hops Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2004 19:54:26

Ich bin langsam am zweifeln. Als Lehrer besonders an einer Sonderschule kommt man oft in die Verlgenheit mit anderen Institutionen zusammen zu arbeiten. Im Moment habe ich allerdings den Eindruck, dass gerade Störungen und ich meine wirklich schon die Richtung krankhaften Verhaltens kaum Beachtung bei Schulpsychologen findet. Natürlich hoffe ich, dass meine derzeitigen Erlebnisse nur Lokal bedingt sind.
Bsp. Schüler mit Förderbedarf IQ Testung durchgeführt, tickt jeden Tag aus und gefährdet sich und andere. Auf Kontakt mit Psychologen wird immer nur auf den IQ verwiesen. Das kann doch nun wirklich nicht das Maß aller Dinge sein.
Hat jemand Verfahrensweisen kennengelernt, die wirklich hilfreich ( für Eltern, Kind und Lehrer) in dieser Situation sind?

Ich hoffe auf positive Rückmeldungen.

im moment nicht mehr vorurteilsfrei hops


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2004 23:10:04

Ist unsere ehemalige SchuPsy nun bei euch angestellt? Ich kenne auch solche Vorgänge und Dinge - und sowas wie: auf Bericht wird seit über ein Jahr gewartet. Oder SchuPsys, die nur die Einzelsituation berücksichtigen und sagen: bei mir war er gar nicht auffällig.
Andererseits habe ich zur Zeit wohl auch einen Psy in der NÄhe aufgetan, der einen recht guten Ruf hat - natürlich kein SchuPsy

Es gibt sicher sone und solche ... aber selten die richtigen in der NÄhe

Palim


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2004 23:14:38

Beim letzten heftigeren Fall hat unsere Schulleiterin einen Vertrag abgeschlossen und der Schüler musste jeden Mittag bei ihr Vorsprechen. In ihrem Zimmer war ein kleiner Kalender und für jeden guten Tag wurde ein Stempel auf den Kalender gemacht.
Was die positiven Konsequenzen waren, weiß ich aber nicht.


wenn ich euch so höreneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2004 08:06:41

frage ich mich, ob es sich mit den schulpsychologen verhält, wie mit den aerzten beim gesundheitsamt ...


@ palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hops Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2004 15:33:26

Ich bekomme wirklich manchmal den totalen Horror, wenn ich ein akut verhaltengestörtes Kind mit aufgeschlossener hilfesuchender Mutter beraten soll, wenn Schulpsy ihr dann eine Adresse für Klinik Sprachbehinderte mitschickt. Meines Erachtens voll am Schwerpunkt vorbei.
Wir greifen im Mom. auch in der Regel auf freie Praxen zurück. Nur das kann es eigentlich nicht sein.
(Aber ab und zu gibts auch mal richtige Sternchen, nur die sind schwerer zu finden wie die berühmte Nadel im Heu.)

LG hops


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von: brigitte62 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2004 22:44:21

Das führt mich zu der Frage wie und warum wird jemand eigentlich Schulpsychologe????
Ich habe im Moment das Gefühl, dass deren Hauptaufgabe darin besteht möglichst viele Fälle als völlig normal zu deklarieren. Wahrscheinlich verwalten sie doch aber nur in ihrem Berufsfeld den gleichen Mangel wie wir. Allerdings hör ich sie nie wie sie sich darüber aufregen.
Gebe zu, dass das sehr subjektiv ist.


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.10.2004 00:31:01

Wir greifen nur auf private Praxen zurück.
Bevor ich eine Schupsy an meine Klasse oder die betreffenden Kids lasse, die die Eltern madig macht, dem Kind nicht hilft und mehr Stress als alles andere verbreitet - ne danke.
Es ist ohnehin so, dass die Schupsy extra "anreisen" müsste, die hiesigen Praxen aber bekannt sind und die Dörfler das ganz gut annehmen.
Es reicht eben nicht, wenn man mit diesen Kindern einen IQ-Test macht und dann 1/2 Jahr oder länger nichts anderes geschieht.

Wer kann denn etwas zur Förderung unter einem DAch sagen - läuft es da besser?

Palim


ich habe einmalneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.10.2004 08:08:58

- weil ich es allen Unkenrufen zum Trotz - wissen wollte, die Schulpsychologin meiner Bezirksregierung in einem meiner fünf "Pflegefälle", die ich in meiner früheren 5 hatte, kommen lassen. Ich kann nur sagen: reine Zeitverschwendung, weil die Frau NICHTS tat. Schulpsychologen hätten den Ruf verdient, den Lehrer oft unberechtigterweise haben. Richtig effektive Arbeit leisten bei uns auch nur die niedergelassenen Psychologen, zu denen die Kinder dann privat gehen.

Wir haben zwar auch eine nicht üble Erziehungsberatungsstelle, die jedoch hat Probleme, mit den Lehrern des betreffenden Kindes zusammen zu arbeiten, da sie sich auf ihre Schweigepflicht beruft. Das ist also auch für den Ofen, wenn da nur einseitige Kommunikation erfolgen kann.


ich verfolge diese diskussionneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.10.2004 09:30:25

nun schon eine zeitlang und kann euch nur sagen, dass es bei uns in österreich nicht anders ist.
unser "zuständiger" schulpsychologe ist so weit abgelegen und außerdem unqualifiziert, so dass wir ihn nicht mehr kontaktieren.
allerdings haben wir eine super schulärztin, die uns in problemfällen immer wieder den richtigen spezialisten auftreibt (psychologe, logopäde oder familienberater etc..)--- stimmt immer!!


@ palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: langernick Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.10.2004 21:53:42

Zur Förderung unter einem Dach: Bei uns gibt es 3(!) Psychologen an der Einrichtung, mit denen läuft die Zusammenarbeit gut. Wir sind allerdings auch eine recht große E - Schule, und die Aufgabenbereiche der Psychologen sind recht klar definiert. Die Psychologen selbst arbeiten wederum eng mit einer Klinik zusammen.


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