Hallo ihr Lieben,
ich brauche Rat und Hilfe. 2017 habe ich eine Planstelle an meiner Schule bekommen. Diese war damals auch mit der Leitung der Internationalen Klasse verbunden. Da ich gut 4 Jahre vorher von Vertretungsvertrag zu Vertretumgsvertrag gehamgelt bin, habe ich damals "zugeschlagen", mit der mündlichen Absprache dies 1 Jahr zu machen und dann wird die Verantwortung abgegeben und ich darf wieder "normal unterrichten. So kam es dann auch. Ich bin seit Jahren Vertrauens und Sv-Lehrer bei uns und auch immer Klassenlehrer etc etc. Also keinesfalls unengagiert, bin aber für die IK und DaF nicht geboren und war das Jahr schon mehr als unglücklich und unzufrieden. Jetzt ist die Kollegin, die das die letzten Jahre toll gemacht hat (Vertretungskraft),, wohl bald nicht mehr da, weil es keine Stelle/Stunden gibt. Die SL meinte nun, dass ich das machen müsste, weil ich die Stelle ja dafür bekommen hätte. Meine Frage: ist das so, dass ich quasi auf ewig darauf hängenbleibe? In meiner Urkunde oder Zusage steht davon nichts.. ich bin wirklich gerne Lehrer und mir würde der alltägliche Kontakt mit meinen SuS fehlen und würde auch die Arbeit als Vertrauenslehrer torpedieren, wenn ich kaum noch was mitbekomme. Habt ihr Verhaltenstipps?