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Forum: "Elternbrief_Schwangerschaft"

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Elternbrief_Schwangerschaftneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: spaghetti123 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2014 16:28:28

Hallo alle zusammen!

Ich habe die Eltern meiner Klasse mit einem Schreiben über meine Schwangerschaft informiert. Vielleicht könnt ihr es ja irgendwann mal gebrauchen oder einfach als Anregung nutzen!


Liebe Eltern der Klasse ,

vielleicht hat Ihr Kind bereits von den Neuigkeiten berichtet.
Ich bin schwanger und freue mich selbst sehr auf meine neue Aufgabe (fast) pünktlich zum neuen Schuljahr. Mein Mutterschutz beginnt erst in den Sommerferien, so dass ich voraussichtlich bis zum letzten Schultag dieses Schuljahres noch für Ihre Kinder da sein werde.
Momentan kann ich leider noch nichts über die zukünftige Klassenlehrerin /den zukünftigen Klassenlehrer sagen. Sobald ich selbst mehr weiß, werde ich Sie umgehend informieren.
Leider muss ich den Sportunterricht an meine Kolleginnen Frau … und Frau … abgeben, da mir mein Arzt dringend davon abgeraten hat weiterhin Sport zu unterrichten. Ansonsten wird alles so bleiben wie bisher, d. h. der Stundenplan Ihrer Kinder wird sich nicht ändern.
Den geplanten Schullandheimaufenthalt im vierten Schuljahr werde ich auch so weit wie möglich vorbereiten.
Mir macht die Arbeit mit Ihren Kindern sehr viel Freude. Ich weiß, dass ich eine tolle Klasse mit wunderbaren Kindern zum Schuljahresende abgeben werde. Umso mehr freue ich mich jetzt auf die gemeinsame Zeit, die wir bis zu den Sommerferien noch verbringen werden.
Ich danke Ihnen herzlich für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen, das Sie mir entgegengebracht haben.

Viele Grüße


Elterninfoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2014 17:13:23

Warum muss eine schwangere Lehrkräftin überhaupt Informationen aus dem privaten Umfeld der Öffentlichkeit mitteilen.

Der Dienstherr/Arbeitgeber muss informiert werden und gut ist.

Oder schreibt jetzt die Mitarbeiterin im Einkauf der Firma XY auch die verkaufsabteilungen anderer Firmen an und informiert über ihre Schwangerschaft? Gleiches lässt sich auch auf andere berufsfelder übertragen.

Die Schwangerschaft einer Lehrkraft geht die Eltern einen feuchten Kehrricht an. es ist Aufgabe der Schulleitung die Eltern zu informieren, wer an Stelle der in Elternzeit befindlichen Lehrkräfte als Vertretung einspringt. Diese Orga-Info ist mehr als ausreichend.


@missmarpelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2014 19:01:06

Es war klar, dass du gleich wieder dagegen schimpfst.

Na klar, verpflichtet ist niemand, solch einen Brief an Eltern zu schreiben. Es ist Sache der SL, so etwas zu regeln. Du darfst aber nicht vergessen, dass das Verhältnis zwischen Grundschuleltern und Lehrerin sicher anders zu sehen ist, viel enger und vielleicht auch ein bisschen vertrauter, als dein Verhältnis zu großen Schülern.

Warum soll man dann nicht einen solch netten Brief an die Eltern schreiben? Ist doch nicht verboten.


@missisneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2014 19:30:36

natürlich MUSS niemand die eltern informieren. da aber in diesem fall sportstunden abgegeben werden, wärs doch blöd, die eltern im unklaren zu lassen, warum es einen lehrerwechsel gibt. da öffne ich doch spekulationen tür und tor. ich find das völlig in ordnung so.


ebenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2014 19:49:39

so wie die foreninitiatorin schrieb, handelt es sich um eine gelungen beziehungsebene zu den eltern. da darf und wird seitens der kolleginnen auch gern mal mehr gemacht als stumpf den pflichtkatalog abzuarbeiten.

soll bisher auch niemandem geschadet haben.



ehrlichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2014 00:17:23

Ich finde den Brief sehr gelungen und es ist aufmerksam, ihn hier zu teilen.

Im übrigen gab es an der Nachbarschule eine ähnliche Situation (Krankheit), in der die wohlgemerkt 1. Klasse samt Elternschaft nicht informiert wurde.

Bevor sich ein ganzes Dorf das Maul zerreißt, warum und wieso eine Lehrerin plötzlich keinen Sport mehr unterrichtet,
ist es erheblich einfacher, mit offenen Karten zu spielen.
Und für die Lehrkraft ist es auch einfacher, EINEN Brief zu schreiben, als zwanzig Einzelgespräche zu führen.

Soweit es möglich ist, bin ich für Information,
Inhalte, die noch nicht klar sind ("Bekommen Sie wieder eine 1. Klasse) oder die nicht an die Öffentlichkeit sollen (Art und Verlauf einer Krankheit), kann man auch für sich behalten, kann man auch für sich behalten, ohne die Eltern im Dunkeln tappen zu lassen.

Palim


Privatsphäreneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2014 07:37:55

oll sich doch das Dorf das Maul zerreißen. Eltern sind Geschäftskontakte, eine persönliche Beziehung zu ihnen ist aus meiner Sicht für die schulische Tätigkeit auf ein Mindestmaß zu beschränken. Zu seinem Finanzbeamten hat auch keiner eine Beziehungsebene.

Wenn man die Sache konsequent zu Ende denkt, dann muss nämlich nicht nur über die Schwangerschaft als Grund für schulische veränderungen sondern auch über andere, krankheitsbedingte Gründe informiert werden.


... möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich in nächster Zeit wegen gesundheitlichen Problemen keinen Unterricht erteilen kann. Ich leide an ...

Mir ist schon klar, warum eine Schwangerschaft/Geburt als "freudiges Ereignis" eingestuft wird und vor allem auch nicht als "Krankheit", nur ich gebe zu bedenken, dass durch diese Selbstauskunft, andere in anderen lebenssituationen unnötig unter Druck gesetzt werden könnten, Gründe für eine längere Abwesenheit bekannt geben zu müssen - auch wenn sie diese Gründe lieber für sich behalten würden.

Die Dinge haben für gewöhnlich zwei Seiten.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: julia17 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2014 09:28:08 geändert: 16.03.2014 09:29:01

Ich habe mich auch zuerst gewundert, was der Brief hier soll (ich hätte ihn vielleicht auch eher bei den Materialien erwartet als im Forum) - wenn ich schwanger würde, würde ich das den Eltern nicht gesondert mitteilen; ich unterrichte nicht an einer Grundschule.
Als ich den Brief gelesen hatte, fand ich ihn aber auch gelungen und finde es ebenfalls sehr nett von der Autorin, ihn uns hier mitzuteilen.

Schließlich ist ja deshalb noch keine von uns verpflichtet, es ebenso zu machen! Sollen die Leute doch denken, was sie wollen, wenn jemand anders keinen erklärenden Brief rumschickt.

Wenn sich "andere in anderen lebenssituationen unnötig unter Druck gesetzt" fühlen, liegt das doch wohl nicht daran, dass an irgendeiner Grundschule irgendeine Kollegin Ihrer Elternschaft in einem Brief von ihrer Schwangerschaft erzählt hat!?


@missneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2014 13:29:04

Jede und jeder kann und muss selbst entscheiden, was und wieviel sie/er vom Privatleben an Eltern und Schüler mitteilt.
Die Kollegin hat ihren Brief eingestellt, als Muster für Kolleginnen , die einen solchen Brief vielleicht auch mal verfassen möchten.
Du kannst den Brief für gelungen halten oder nicht, aber die Kollegin hat nicht nach deiner persönlichen Meinung gefragt, ob es angemessen oder unangemessen ist einen solchen Brief zu schreiben.


Elternbriefneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mamamaus1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2014 13:51:28 geändert: 16.03.2014 13:52:08

Ich finde den Brief sehr nett und persönlich. Da ich mit meiner Klasse (14-15 jährige) ein ganz besonders tolles Verhältnis habe und auch einige Eltern dadurch gut kenne, würde ich es vielleicht auch so machen. Ich nehme an, dass es sich hier um eine Volksschullehrerin handelt. Je kleiner die Kinder, desto mehr macht ein Wechsel der Bezugsperson Angst. Darum ein Bravo an die Kollegin und ich wünsche ihr eine wunderbare Schwangerschaft + Geburt!!! Alles Liebe


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