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Forum: "Alternativen zu Klassenarbeiten"

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Alternativen zu Klassenarbeitenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lisazumbuelt Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2010 11:51:10

Hallo nochmal :)
ich bräuchte für mein Referat noch eine weitere Auskunft! Ich suche noch Alternativen zu Klassenarbeiten. Gibt es noch testorientierte Erfassungsmethoden als Alternative zur Klassenarbeit?
Danke schonmal :)


In SHneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2010 14:55:36

ist es ausdrücklich erlaubt, auch andere adaequate Leistungen als Ersatz für Klassenarbeiten zu werten:
- Lesetagebücher
- Referate
- Buchvorstellungen
- American / British album (so eine Art
Halbjahresarbeit)
Das Problem ist dabei manchmal, dass du nicht sicher sein kannst, wer es wirklich gemacht hat. Es hilft, ganz klare Vorgaben zu machen, daran merkt man dann oft, dass jemand dabei geholfen hat. Bei Referaten und Buchvorstellungen kann man natürlich auch die Aussprache und Präsentationstechnik bewerten.


Schau mal unterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2010 15:58:51



Ob testorientiert genug...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klairchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2010 16:53:47

weiß ich nicht, aber bewertbare Schülerarbeiten können auch sein (ergänzend zu den bisherigen Antworten):

- Plakate
- Leporellos
- Schuhkartonszenarien


....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2010 16:55:28

- in Deutsch erstelle ich manchmal Gedichtbänder
- in HW Rezeptbüchlein
- in Bio Projekte (mit Externen) mit Ergebnissen.

Wird alles als "Klassenarbeiten" zugelassen


eigene Arbeit?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2010 17:36:09

Was hier zu diskutieren wäre, ist:

Was soll eigentlich bewertet werden? Ist die Klassenarbeit oder alternative Klassenarbeit eine Feststellung des Lernstandes, der dann einem Bewertungsschlüssel unterzogen wird?

Soll die Zensur hinterher einem Unbeteiligten zeigen, welche Kenntnisse und Fertigkeiten jemand erworben hat?

Genau da habe ich so meine Probleme. Es stellt sich immer die Frage, in wie weit die geleistete Arbeit wirklich die der Schüler alleine ist und ob das, was dort "vorgeführt" wird, überhaupt dazu geeignet ist, festzustellen, welche Kenntnisse und Fertigkeiten sich jemand erworben hat.

Ich habe gerade so etwas in meinem eigenen Unterricht leidvoll erfahren müssen. Nicht, weil die Leistungen schlecht gewesen wären, sondern weil die so gut waren, dass sie eigentlich nicht dem echten Lernstand der Schüler entsprechen. In diesem Fall ging es um eine Arbeit, die als "Alternative" zu einer Klassenarbeit gedacht war.

In der English-Unit "The Future" sollten die Schüler sich eine Erfindung ausdenken, die es in vielleicht 50 oder 100 Jahren geben könnte. Sie sollten sie auf einem Plakat darstellen, das Plakat gestalten, einen Kurzvortrag darüber halten, wie die Erfindung funktioniert, welche Vorteile sie bietet, für wen sie geeignet ist, eventuell ein Modell basteln. etc. etc.
Das alles war für insgesamt 3 U-Stunden vorgesehen.

Ergebnis: die Plakate waren richtig gut, die Vorträge bei vielen fast fehlerfrei, weil viele sich nachmittags von Nachhilfelehrern und Oberstufenschülern hatten helfen lassen, die Texte auswendig gelernt hatten, damit sie sie in der nächsten Englischstunde aufs Plakat bringen und frei vortragen konnten.

So weit so gut/schlecht. Die Vorträge waren spaßig, qualitätsmäßig klasse.
Nur: Diese Leistung können sie größtenteils niemals abrufen bei einer Klassenarbeit oder bei einem Gespräch mit einem native speaker oder bei einer Situation, wo sie in einer Firma ein kurzes Telefongespräch führen sollten.

Die Schüler selbst hatten einen Heidenspaß an der Arbeit, die Präsentationen waren kurzweilig.
Sie haben gelernt, wie man gut präsentiert und geübt, wie man ein Plakat gestaltet. Sie haben neue Vokabeln kennen gelernt, und englische Texte memoriert, etc.

Trotzdem: als Maßstab für die Bewertung eines Leistungsstandes war das alles nicht geeignet.

Das alls erinnert mich ein wenig an die Diskussion "mündliche Leistungen" - sehr problematische Grundlage für die Erteilung von Versetzungs- und Abschlussnoten, bie denen wir Fähigkeiten und Fertigkeiten zertifizieren.



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