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Forum: "Tagebuchstudie zum Alltag und Wohlbefinden von Lehrkräften"

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Tagebuchstudie zum Alltag und Wohlbefinden von Lehrkräftenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: zepf_berg Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.11.2022 15:04:36

Liebe Lehrkräfte,

vielleicht kennen Sie es aus Ihrem Alltag: jeden Tag interagieren Sie mit Schüler:innen, Kolleg:innen, Eltern und vielen weiteren Personen. Dadurch gibt es unzählige Situationen, die für Sie positiv oder negativ verlaufen können. Diese Hochs und Tiefs zeigen sich häufig in interaktiven Situationen, aber auch alleine zuhause. Auf ein schwieriges oder enttäuschendes Ereignis kann zwei Stunden
später ein überraschend positives Ereignis folgen und umgekehrt, genau so gibt es aber auch Tage oder Wochen, in denen gefühlt gar nichts funktioniert. Vielleicht kommt Ihnen ja auch eine der folgenden Situationen bekannt vor:

• Eine mühsam und lang vorbereitete Unterrichtsstunde verläuft vollkommen chaotisch, während eine lediglich knapp ausgearbeitete wie am Schnürchen verläuft.
• Gerade haben Sie sich noch über die eine freie Unterrichtsstunde zum Durchatmen und Vorbereiten gefreut, im letzten Moment sollen Sie aber doch einen erkrankten Kollegen im Unterricht
vertreten.
• Trotz der langen und gründlichen Prüfungsvorbereitung der Schüler:innen ist der Notenschnitt bei einer Vier, allerdings hat eine sonst sehr schwache Schülerin diesmal eine Zwei geschafft.
• Endlich sind Sie mit dem Stoff aus dem Lehrplan wieder im Zeitplan, dann erkrankt die halbe Klasse über drei Wochen verteilt und der Versuch aufzuholen geht von vorne los.

Ein häufig geäußerter Gedanke vieler Lehrkräfte ist, dass die positiven Erlebnisse mit den Schüler:innen die viele geleistete Arbeit, die langen Abende am Schreibtisch oder die anstrengende Erziehungsarbeit wieder wett machen. Wie sich die vielen positiven und negativen Ereignisse im Berufs-, aber auch im Privatleben tatsächlich auf das Wohlbefinden und die Erschöpfung von Lehrkräften auswirken, ist bisher jedoch noch wenig erforscht worden.


Das Zentrum für Pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau führt daher eine Tagebuchstudie zum Alltag von Lehrkräften durch. Ziel der Studie ist es, mittels einer Tagebuch-App die alltäglichen positiven und negativen Ereignisse sowie deren Zusammenhang mit Wohlbefinden, Stresserleben und emotionaler Erschöpfung von Lehrkräften zu erfassen.

Tagebücher dienen allerdings nicht allein dem Forschungszweck: Studien im Bereich der Positiven Psychologie legen nahe, dass unter anderem Tagebücher zum Wohlbefinden beitragen können, da das Innehalten und die Reflexion über das eigene Erleben im Alltag häufig zu kurz kommen.


Durch das Führen eines Tagebuchs können einerseits Stressquellen erkannt und diesen gegebenenfalls entgegengesteuert werden. Andererseits dient es dazu, die positiven Dinge im Alltag stärker im Bewusstsein zu verankern, so dass diese später auch als Strategien zur Bewältigung schwieriger Situationen zur Verfügung stehen können.

Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse wecken konnten und Sie sich dazu bereit erklären, an unserer Smartphone-Tagebuch-Studie teilzunehmen:

1. Klicken Sie hier, füllen Sie die erste Befragung an PC oder Tablet aus und geben Ihre Mailadresse für den Versand der Teilnehmenden-ID bis zum 12.11.2022 an.
2. Laden Sie sich die App SEMA³ (in allen gängigen App-Stores verfügbar) auf Ihr Smartphone.
3. Melden Sie sich in der App mit der Teilnehmenden-ID an, die Sie per Mail erhalten.
4. Führen Sie in der SEMA³-App über 14 Tage Tagebuch und füllen die kurzen Befragungen aus.
5. Falls Sie möchten können Sie nach Abschluss der Studie ein persönliches Profil zu Ihrem Wohlbefinden und Stresserleben erhalten.

Alle Daten werden im Rahmen der DSGVO anonymisiert gespeichert und verarbeitet (s. Studienaufklärung).

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Herzliche Grüße

Teresa Noichl (Projektkoordination) & Sophie Berg (Masterandin)



neue Wörter braucht das Landneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2022 19:17:34 geändert: 10.11.2022 19:18:24

ich habe noch nie das Wort "Masterandin" gelesen oder gehört. Eine interessante Neubildung: ein Gerundiv, diese werden im Lateinischen aus Verben abgeleitet, mit deutschem Suffix, das eine weibliche Person bildet. 

Was bedeutet das Verb "Mastern" bzw. lateinisch "masterare"?



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