Hallo zusammen,
ich bin selbst Lehrerin und habe vor Kurzem ein Buch geschrieben, in dem ich typische Verhaltensmuster und Persönlichkeitsprägungen im Lehrberuf in fünf Figuren verpackt habe:
Ego-Eginald (muss immer recht haben, steht gern im Mittelpunkt)
Perfektion-Pepina (alles muss perfekt sein, sonst gibt’s keine Ruhe)
Macht-Madita (will Kontrolle, findet oft schwer ins Vertrauen)
Demut-Debald (immer hilfsbereit, stellt eigene Bedürfnisse zurück)
Empathie-Emira (fühlt mit allen mit – auch wenn’s zu viel wird)
Irgendwo erkennt man sich selbst in einem oder mehreren Typen wieder – oft auch situationsabhängig.
Mich interessiert:
- Welcher dieser Typen trifft am ehesten auf dich zu?
- Führt das manchmal zu Problemen im Kollegium, mit Schüler:innen oder im privaten Umfeld?
- Und wie gehst du damit um?
Du kannst gern anonym antworten – mir geht’s nicht um Psychologie auf dem Sofa, sondern um Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe. Vielleicht hilft es ja dem einen oder der anderen, sich selbst (wieder) besser zu verstehen.