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Forum: ""Unfassbar wie viele Schüler die Materialien noch als Kopien an den Schulen abholen müssen""

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"Unfassbar wie viele Schüler die Materialien noch als Kopien an den Schulen abholen müssen"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ruedi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2020 11:39:54 geändert: 23.04.2020 11:56:32

Hallo liebe Mitglieder und Newsletterempfänger.

Der o.g. Satz hat zu zahlreichen Reaktionen auf unseren letzten Newsletter am Montag geführt. Einige von euch sind der Ansicht, dass dieses Zitat ein gewisse Art von Arroganz und Überheblichkeit ausdrückt und im Hinblick auf die Chancengleichheit viele Schülerinnen und Schüler diskriminiert bzw. nicht berücksichtigt.

Man kann den Satz wohl unterschiedlich interpretieren, wenn man das möchte, tatsächlich aber ist lediglich der Umstand, dass viele Kinder und Familien die Materialien abholen müssen unfassbar, nicht warum sie das tun müssen. Analog dazu ist es auch unfassbar, dass es in Deutschland noch so viele Funklöcher gibt und dass so viele Menschen Initiativen wie zB die Tafel nutzen müssen.

Dieser Satz ist aus der eigenen Erfahrung entstanden, staunend (nicht herablassend) feststellen zu müssen, wie vielen Menschen in Deutschland die Infrastruktur fehlt digitale Inhalte abzurufen und zu bearbeiten. Auch ich stelle meine Lernpakete zum Download auf unserer Schul-HP und auf Moodle digital bereit, halte sie jedoch alle als Kopiervorlagen in der Schule vor. Dieses Angebot wird auch von vielen Eltern und Schülern dankbar angenommen, da diese keine Möglichkeit haben sie selber auszudrucken. Zwei meiner Schüler werfe ich die Kopien in den Briefkasten, da sie momentan das Haus nicht verlassen dürfen. Alleine diesen Umstand finde ich unfassbar, wir sprechen seit Jahren von Digitalisierung und ein nicht unerheblicher Teil an Menschen haben überhaupt kein Möglichkeit daran teilzunehmen. Das war vorher schon zu vermuten, aber dass dieser Umstand so eklatant ist zeigt sich, für mich zumindest, in aller Deutlichkeit erst in der momentanen Ausnahmesituation.

Zur Einordnung: Ich unterrichte an einer städtischen Brennpunktschule, bin Klassenlehrer einer 5ten Klasse und kenne viele der in den Antworten beschrieben Umstände leider nur zu gut. Also ganz weit weg von Arroganz und Überheblichkeit.

Dennoch danke ich für die Rückmeldung, schön zu sehen das der Newsletter von sehr vielen seiner Empfänger gelesen wird.

Liebe Grüße und bleibt bitte alle gesund,

ruedi  



Das Leben ist halt nunmal...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2020 14:05:14

... in erster Linie analog.

Ich bin ein großer Freund des Slogans "Back to the roots", d. h. natürlich nicht, dass ich zurück in eine Höhle krieche, aber mich doch immer wieder frage: Wie macht die Natur das eigentlich und Kulturen, die noch sehr naturverbunden leben?

Ja, am liebsten wäre es mir, Unterricht ausschließlich "am Objekt" zu machen, d. h. ich ginge täglich mit der Klasse durch den Wald und zeigte ihnen, was da wächst und was im Bach lebt. Und wenn wir eine Fuchsspur entdecken, verfolgen wir sie vorsichtig und lernen ggfs. durch Federn, Fellfetzen oder zurückgelassenes Aas, was ein Fuchs frisst usw.

Gut, die Zeit dafür haben wir nicht, da wir einen Bildungsplan zu erfüllen haben und nicht sagen können: "Evolution ist zwar erst in der 12. dran, aber wo wir hier gerade ein schönes Beispiel für Nischenbildung haben..."

In meinen Unterricht in der Schule hält die Digitalisierung Einzug in Form von Tafelbildern, die ich nach und nach nur noch als Präsentation einsetzen möchte, und Internetrecherchen in Gruppenarbeiten.

Aber ich bleibe ein Fan von Heft und Füller, Arbeitsblatt und Buch. Für mich waren schon die Unterschiede zwischen dem Unterricht, den ich als Schüler erlebt hatte, und dem, den ich als Referendar dann halten sollte, mehr als unsympathisch. Ich glaubte schon beim Kennenlernen, dass zu viele schülerzentrierte Arbeitsphasen den Unterrichtsfortgang verlangsamen, und genau so war es dann auch. Gruppenarbeiten konnte ich immer erst in der nächsten Woche sichern, da nie alle Gruppen rechtzeitig vor Ende der Stunde fertig wurden. Machte ich die gleichen Aufgaben im Plenum lehrerzentriert, wussten wir zehn Minuten vor Ende der Stunde nicht, was wir noch hätten machen können.

Zurück zum Verteilen von Materialien: Wir Lehrer sind es zumeist gewohnt, unsere Materialien zu Hause einmal auszudrucken und dann in der Schule zu kopieren. Ausdrucken ist aber definitiv nicht der Alltag der meisten Schüler und Eltern. Viele haben heutzutage sogar nur ihr Handy, evtl. ein Tablet, aber kein Notebook, geschweige denn einen PC. Und erst recht keinen Drucker.

Ich war in vielen Familien als Babysitter und Nachhilfelehrer. Ob Akademiker oder nicht: Kaum jemand hatte einen Drucker. Dazu kommen einige Haushalte, in denen ich (leider bislang immer nur vorübergehend) als Partner ein- und ausging. Zum Drucken musste ich immer zu mir nach Hause gehen.

Ich fide es durchweg normal, dass man sich auf das beschränkt, was man dringend braucht. Und wenn das jetzt neuerdings ein Drucker ist, wird eben ein Drucker angeschafft. Wenn das mit der Schulschließung länger als bis zu den Sommerferien geht, muss eben ein Drucker angeschafft werden.

Bis dahin finde ich es überhaupt nicht problematisch, dass das Material in der Schule abgeholt werden muss: In der Grundschule meiner (aktuellen) Stiefkinder wurden im 20-Minuten-Takt Abholtermine vereinbart, die Eltern oder Schüler kamen, standen vor der Schule Schlange. Dann kam die jeweilige Klassenlehrerin in den Gang, der quasi als Schleuse diente, legte den Materialstapel auf einen Tisch, rief den Namen aus, bis erkennbar wurde, dass jemand aus der Familie sich rührte. Dann verschwand sie wieder in der Schule, um den nächsten Stapel zu holen, und das Elternteil oder der/die Schüler/in holte das Paket dort ab.

Eltern, die einfach früher erschienen mussten halt warten... Waren sie zu spät, mussten alle anderen warten.

Was uns fehlt, sind Arbeitsblätter als Formular-PDF, in die die Schüler also die Antworten/Lösungen eintragen können, das ganze abspeichern und zurück an den Lehrer schicken. Das gibt es ja z. B. bei der ElStEr oder anderen Behördenformularen. Sowas vermisse ich, wenn man Materialien schon digital schickt.

Bislang wollte oder konnte mir keine/r erklären, wie man sowas macht. Dann wäre ich beim Digitalpakt - wenigstens in einem Punkt - dabei.

 



@ruedineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2020 17:35:14

Bei uns ist es genau so, wobei ich mich darüber nicht gewundert habe, es war mir völlig klar, dass wir jedes Elternhaus digital erreichen werden (notfalls per whatsapp, was mittlerweile vom Ministerium als legal durchgewunken wird - vorbei die Zeit, als diese App aus Datenschutzgründen verboten war, es ist für viele Eltern das einzige Mittel, mit uns zu kommunizieren), dass wir aber die analogen Mittel weiterhin bereithalten müssen.

So, egal, wie das digitale AB nun den Haushalt erreicht, ein Drucker war halt bisher in vielen Haushalten nicht nötig. Wenn ich es recht bedenke, hätte ich vermutlich in meinem eigenen Haushalt ebenfalls so lange keinen gehabt, bis meine Kinder irgendwann ihre Studiensachen damit ausdrucken wollten. Dass ich beruflich zwingend einen brauche, hat es für alle hier im Haus leichter gemacht. Im Grunde ist so ein Drucker ja aber nur die Schnittstelle zwischen digitaler und analoger Welt. Echte Digitalisierung wäre das, was mordent beschreibt: ich bekomme eine Arbeit, fülle sie am PC aus, versende sie wieder, der Lehrer korrigiert am PC = das papierlose Büro!

Was wir bisher tun, ist, einigen Eltern die Drucker- und Papierkosten zu ersparen. Am Gymnasium fragt keiner mehr, wie du dir die ABs besorgst, da heißt es "Drucken Sie sich die Skripte aus" und Feierabend. Digitalisierung ist das aber irgendwie auch nicht, es ist nur eine Verlagerung von Kosten.



Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2020 19:04:10

Danke für die Erläuterung, ruedi,

mir war der Satz auch aufgefallen.

Bei mir braucht ungefähr die Hälfte die Sachen per Post, etwa 1/3 ist nicht per Mail zu erreichen.

Und obwohl mir das erste klar war und ich auch vorher auf die Hälfte getippt hatte und die Kinder in etwa benennen konnte,

war mir das zweite nicht so klar und hat mich überrascht.

Zwei Kinder sind kaum telefonisch erreichbar.

Das, was vorher schon klar war, tritt nun deutlicher zu Tage.



.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kathrin74 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2020 20:15:08

ich bin direkt davon ausgegangen, dass die sus nur ihre Handys zur Verfügung haben. Somit ist das Material digital (schulmanager-online.de) zu ihnen und dann kann es analog bearbeitet werden.



Beineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2020 21:45:31

dem von ruedi zitierten Satzdenke ich eher an die Kolleg*innen, die davon ausgehen, dass SuS zu Hause einfach etwas ausdrucken könnten. Ich selber stehe mit meinem derzeitigen Drucker momentan wieder auf Kriegsfuß, für jedes Blatt braucht es gutes Zureden und die Patronen kosten nicht wenig. Ich drucke mir auch das eine AB zum Kopieren nicht mehr zu Hause aus, sondern packe es auf den Stick und tue das in der Schule.

Ich unterrichte an einer Gesamtschule auf dem Lande mit einem riesigen Einzugsgebiet, öfffentlicher Nahverkehr gleich null, nicht jeder hat ein Auto, die von mordent beschriebene Variante geht also gar nicht.

Ich bemühe mich, alle Aufgaben so zu stellen, dass nichts ausgedruckt werden muss. Schreiben können die Schüler ins Heft und schicken mir dann ein Foto davon. Jetzt bin ich in der glücklichen Lage, ein Schulgerät zu haben, bei dem ich diese Fotos auf dem Bildschirm korrigieren kann. Förder- und Daz-Schüler*innnen brauchen manchmal schon ausgedruckte Arbeitsblätter. Die fahren wir dann halt aus. Irgendein KuK wohnt immer in der Nähe, da ich am Schulstandort wohne und auch schnell mal was kopieren kann, bin ich des öfteren unterwegs.

Muss dazu sagen, dass ich momentan nur ab Klasse 7 unterrichte. Für die Jüngeren mag das z.T. anders aussehen. Vielleicht müssten die Schulen das dann einfach auch mal per Post versenden.

 



Beim Telefonieren mit einer Schülerin ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.04.2020 08:49:21

der 10. Klasse im Gymnasium beschrieb sie mir, dass sie alle digitale Kommunikation mit dem Smartphone erledigt und im Normalfall keinen Computer benutzt. Notfalls kann sie für kurze Zeit mal an den PC ihres Vaters heran.



Was ihr beschreibtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.04.2020 09:18:52 geändert: 24.04.2020 09:24:27

hätte ich jetzt nicht gedacht.

An meiner Schule in einer mittelgroßen Kleinstadt in der Nähe einer großen Stadt in Bayern ist die Schülerschaft bunt durchmischt. Es gibt keinen Schwerpunkt in eine Richtung: Wir haben die ganze Palette von Migrantenkindern bis zu Akademikerkindern, schön gleichmäßig verteilt. 

Am Freitag vor der Schulschließung fragte ich die Kinder, wer keine Möglichkeit hat, etwas auszudrucken. Das waren 2-3 Kinder. Ich achte bei den Aufgaben darauf, dass so wenig wie möglich eingetragen wird und dass auf den ABs eher Erklärungen stehen, die man dann auf dem Bildschirm lesen kann. Wenn man einmal eintragen muss, dann kann die Lösungen dazu auch ins Heft schreiben. Das ist immer möglich. Zudem beziehe ich für manche Aufgaben ein Padlet - eine digitale Pinnwand - ein, wo die Kinder online etwas eintragen. Das erspart ebenso Papier und wir haben in der Klasse einen Austausch. Ebenso gibt es verbindliche Aufgaben in der AntonApp - da haben wir jetzt eine Schullizenz gekauft, so wie wir schulisch schon lange Lizenzen für Antolin und den Zahlenzorro haben.

Außerdem bin ich jetzt wirklich darüber froh, dass wir geeignete Deutsch- und Mathematerialien (Buch und Arbeitshefte) haben, nach denen man gut arbeiten kann. Das erspart viele Arbeitsblätter.

Inzwischen habe ich mitbekommen, dass sich zumindestens nun eine Familie einen Drucker angeschafft hat. Ich denke, so etwas ist auch eine nützliche Investition, gerade wenn man einmal Materialien für ein Referat mit in die Schule bringen muss. Fax ist etwas aus der Mode gekommen - noch vor nicht allzu langer Zeit haben Eltern Dinge mit dem Faxgerät ausgedruckt.

Digital ist unsere Schule im Vergleich zu anderen Grundschulen schon ganz gut aufgestellt. Mitteilungen an Eltern gehen ab diesem Schuljahr per App hinaus. Dadurch spart man sich eine Menge Papier. Diese App kann auch noch mehr, z.B. kann man mit ihr Umfragen machen. Inzwischen haben fast alle Eltern einen Zugang zur App. Schon seit Jahren kommuniziere ich mit Eltern u.a. per Mail, viele bekommen die Mails direkt auf das Smartphone.

Wie amann schon schrieb, erledigen bei mir auch einige Kinder ihre Aufgaben per elterlichem Smartphone. Hier habe ich den Eindruck, dass in meiner Klasse die Bildungsschwächeren eher nur ein Smartphone haben, während bei Bildungsinteressierteren zuhause zusätzlich Laptop und Co. zum Standard gehört.



Digital gut aufgestellt - da sagst du was!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.04.2020 10:52:15 geändert: 24.04.2020 10:53:05

Da ich den ursprünglichen Beitrag, auf den ruedi sich bezog, nicht kenne, weiß ich nicht, was genau der Aufreger ist: Dass die Schulen digital nicht gut ausgerüstet sind? Dass die Schüler nicht die passenden Endgeräte haben? Bei uns ist es die Mischung aus Beidem. Der Lockdown kam, wenn man so will, 6 Monate zu früh. Wir stehen gerade in den Startlöchern zum Ausgerüstetwerden gemäß Digitalpakt. Aktuell verlegt eine Firma Kabel und Anschlüsse und nutzt wenigstens die schulfreie Zeit, um in Ruhe im Haus rumzuwerkeln. Die Bestellungen der digitalen Geräte läuft ebenfalls. Was uns fehlt, ist der praktische Umgang mit allem. Die Vorlaufzeit, in der man mit den Kindern den Umgang mit Tablets, Apps, Mails usw. einüben kann, fehlt. Alles passiert nun quasi in der Absenzzeit: Anton App - Neuland, Webex-Konferenzen - Neuland, digitales Abrufen und Versenden von Unterrichtsmaterial - Neuland, Nutzen einer neuen Online-Schulplattform - Neuland. Wir fummeln uns aus der Ferne in alles ein und halten uns mit den analogen Wegen über Wasser. Klar versuchen wir, die Papierflut in Grenzen zu halten, bevorzugt werden Arbeitshefte und Bücher, aber damit die zwischen Lehrern und Schülern hin und herfließen, bedarf es der Deponie im Schulflur, wo sich alle Parteien durch Bringen, Auslegen und Holen beteiligen.

Interessant übrigens in diesem Zusammenhang: Nie konnte man deutlicher beobachten, wer sich der "Holschuld" als Schüler nicht bewusst ist (im Sinne von "Bildung muss man sich aktiv abholen): Regelmäßig bleiben genau diese Arbeitspakete auf den Tischen liegen



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