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Forum: "Corona Lehrer und Schüler als Versuchskaninchen?!!"

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Corona Lehrer und Schüler als Versuchskaninchen?!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: blendwerk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.04.2020 22:07:26

Ich habe große Sorge, denn ich denke, dass wir Lehrer und Schüler als Versuchskaninchen missbraucht werden.

Ich war vor zwei Tagen in meiner Schule. An der Toilettentür klebte ein Zettel "fertig". Ich habe mir das "fertig" von innen angeschaut:

Weiterhin nur kaltes Wasser, weiterhin nur Seife.

KEINE Desinfektion, lediglich die Behälter für die Papierhandtücher waren andere.

Und ich glaube keinen Deut, dass die Reinigungsfirma z. B. jeden Tag alle Türklinken desinfiziert.

Sollen wir Lehrer dazu dienen, die Wirtschaft "am Laufen zu halten", indem die SuS über den Tag betreut sind und die Eltern ihren Jobs nachgehen können und wir uns selbst damit Lebensgefahr aussetzen?

Man sollte bedenken, dass die Wissenschaft immer noch nicht genau über den Charakter des Virus Bescheid weiß.

Vergangene Woche in der Sendung "Hart, aber fair" bezeichnete uns Karl Lauterbach als "Hochrisikopersonen".

Wo finde ich in den Schulen und in der Politik die entsprechende Resonanz?

Schule "auf Biegen und Brechen": ist das gerechtgfertigt?



Von welchem...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.04.2020 01:52:41

... Bundesland und welchem Schultyp redest du?

Bei uns in BaWü (genauer: RP Karlsruhe und Heilbronn) kommen nur die Abschlussklassen und Jahrgänge, die nächstes Jahr Abschluss haben, in die Schulen. 4. Klassen waren erst vorgesehen. Jetzt sollen sie wohl dch zu Hause bleiben.

Für unsere Schule heißt das, dass 120 SchülerInnen in die Schule kommen und alle die Lehrer, die zu keiner Risikogruppe gehören und die aus Risikogruppen, die sich nicht haben freistellen lassen. Freistellung ist aber sehr unbürokratisch möglich per formlosem, ärztlichem Attest. Das ist ein Satz... Kein großer Aufwand...

Hinzu kommt noch die Notbetreuung, die ja schon die ganze Zeit lief, die aber bei uns überhaupt nicht in Anspruch genommen wird.

Ich halte es, wie es bei uns läuft, nicht für ein großes Experiment, sondern eher ein viel zu vorsichtig kalkuliertes Risiko. Sollte es jemals wieder zu einer kompletten Öffnung der Schulen kommen (so in fünf Jahren  ), ist die jetzige Schülergeneration bildungstechnisch eine "lost generation".



@ blendwerkneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.04.2020 14:46:31

das Ganze wirkt daher wirklich wie ein großer Feldversuch, denn Vieles ist nach wie vor unklar - denke doch nur an die Geschichte mit den "Alltagsmasken". Ich frage mich z.B., ob die letztlich nicht sogar unter dem Strich u.U. mehr Schaden anrichten, als sie nützen, wenn man das Verhalten der Maskenträger beobachtet (ohne, daß ich hier jemandem böse Absicht unterstelle).

Zum Desinfektionsmittel: Auch das suggeriert eine Sicherheit, die es nicht gibt! Das Desinfizieren  bringt insofern sowieso wenig, weil eine desinfizierte Türklinke, die ein Virenträger anfaßt, gleich wieder kontaminiert ist. Auch hier wiegen sich viele in falscher Sicherheit... 

Unbestritten ist dagegen daß gründliches Händewaschen mit Seife das Virus zuverlässig erledigt.

Um die Unsicherheit noch zu illustrieren: in Essen ist nun ein 26jähriger Mann ohne Vorerkrankungen gestorben - allen Statistiken und Wahrscheinlichkeiten zum Trotz.

LG  

Hesse



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