Mit einem Aufklärungsfilm aus dem Jahr wandte sich das US-Militär einst an die Bevölkerung, um vor der Gefahr von Rassismus zu warnen.
Dieser Film ist sehr eindringlich und heute noch so aktuell wie damals. Gut geeignet für den Geschichtsunterricht und bei aktuellen Diskussionen über Antifaschismus, rechte Parteien und die aktuelle Entwicklung in den USA. Wirklich sehenswert!
Hier ist die Kurzversion mit der Kernaussage, englisch mit deutschen Untertiteln (2:45 Min.)
https://www.youtube.com/watch?v=wBhGsd1P004
Die längere Version (17 Min.) ist leider nur in englischer Sprache zu finden, aber auch mit Untertiteln zum Mitlesen.
https://www.youtube.com/watch?v=L3WxDyYc_1I
Text unter dem 2. Video: (KI-Übersetzung)
Wie The House I Live In warnt auch dieser Film, dass Amerikaner ihr Land verlieren werden, wenn sie sich von den Kräften des Fanatismus und Hasses zu "Trotteln" machen lassen. Diese These wird durch das allgegenwärtige Beispiel des nationalsozialistischen Deutschlands noch stärker gemacht, dessen Kapselgeschichte im Rahmen dieses Films dramatisiert wird. In diesem Film steckt viel gesunder Sinn und mehr als nur ein bisschen Kriegspopulismus: "Denken wir nicht an 'wir' und 'sie'. Lass uns über 'uns' nachdenken!"] " Don't Be a Sucker" (1947) ist ein warnender Film, der vor den Gefahren von Vorurteilen und Spaltung in der Gesellschaft warnt. Sie zeigt, wie Manipulation und Propaganda gesellschaftliche Ängste ausnutzen können, um Spaltungen unter Menschen aufgrund von Rasse, Religion und Nationalität zu schaffen. Die Erzählung betont die Bedeutung der Einheit und des Schutzes der Freiheiten aller Menschen, unabhängig von ihrem Hintergrund, um den Aufstieg des Totalitarismus zu verhindern. Der Film zieht Parallelen zwischen den Erfahrungen verschiedener Minderheitengruppen in Amerika und den historischen Ereignissen im nationalsozialistischen Deutschland und setzt sich letztlich für Solidarität und Verständnis zwischen verschiedenen Gemeinschaften ein.