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Forum: "Wie haltet ihr es mit Vera?"

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@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.04.2017 18:32:37

Welche Umfrage meinst du? Ich kann mich an keine Umfrage erinnern.



Umfrage, in Niedersachsen zumindestneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.04.2017 22:19:30

Wir haben so ein zusätzliches VERA-Portal, wo man anscheinend eine Umfrage machen kann.

 

... und da wollte ich mal wissen...



Ich kenne niemanden,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sahara14 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2017 06:47:20

der da mitgemacht hat.

Auch ich halte VERA für einen ziemlichen Blödsinn. Wozu brauche ich einen Test um rauszubekommen, dass die Guten gut und die Schlechten schlecht sind? Und dass ich meine Zeit damit verplempern muss, dass meine Kinder bundesweit verglichen werden ob sie intelligent sind oder nicht, habe ich auch noch nie kapieren können.

Dennoch lasse ich die Kinder in Deutsch für beide Tests je einen Vorlauf schreiben, dass sie wissen, wie das geht. Das finde ich den Kindern gegenüber fair.

Ansonsten heißt es für mich: Weil ich muss, mache ich das halt mal mit den Kindern.



ich habeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2017 07:27:11

due Umfrage bereits mehrfach gemacht und jedesmal deutlich meine Meinung zu VERA kundgetan. Geändert hat sich daraufhin natürlich nichts, ich habe auch nie eine Rückmeldung erhalten.

Ich lehne VERA übrigens auch aus grundsätzlichen Überlegungen heraus ab. Schulleistungen sind nie vergleichbar, solche Tests erschaffen lediglich eine Illusion der Vergleichbarkeit für zahlenverliebte Bildungspolitiker. Da die Aufgaben kompetenzorientert sein sollen, sind sie meist banal, da man ja einzelne Kompetenzen abfragen muss, komplexere Fragestellungen aber meist mit einer Vielzahl unterschiedlichster Kompetenzen beantwortet werden können oder müssen. Da man das nicht auswerten kann, stellt man also lieber banale Fragen, die dann aber durch verkomplizierte Fragestellungen (Stichwort Lesekompetenz) künstlich schwer gemacht werden. Gerade im Bereih Wahrscheinlichkeitsrechnung gleichen die Aufgaben oft eher einem Deutsch- als einem Mathematiktest.

Die Bewertung in "1" und "0" lässt darüber hinaus keinerlei Spielraum für die Bepunktung richtiger Denkansätze, die dann aber irgendwie falsch weiter verfolgt wurden. Die Rückmeldung an die Schüler erfolgt also schwarz-weiß, was keinem der Beteiligten weiter hilft.



@ heilmannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2017 16:08:15 geändert: 28.04.2017 16:09:25

Das mit der Bewertung sehe ich genauso. Bei Mehrfachantworten ist es so, dass die gesamte Aufgabe als falsch zu bewerten ist, auch wenn die Hälfte gelöst ist.



Wie geht man damit um?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2017 22:37:56

Ich muss mich hier noch einmal melden, weil ich ein schönes Beispiel habe, wie eine geniale Antwort negativ in die Statistik eingeht.

Da ich in der Klasse seit Monaten D vertrete, wollte ich mir einen Überblick verschaffen, wie gut die SuS bzgl. der Orientierungsarbeit die Anforderungen erfüllen. Also habe ich die Orientierungsarbeit Kl 4 aus dem Sj 2014/15 geschrieben.

Die Aufgabe lautet:

Welches Wort passt nicht in die Reihe?
Streiche das Wort durch.
Warum passt es nicht zu den anderen Wörtern? Begründe.

kommen– bitten –nehmen– fallen– rollen

 

erwünschte Antwort ist natürlich nehmen.

 

Was schreibt ein Schüler von mir?! bitten gehört nicht in die Reihe, da alle anderen Tätigkeit bedeuten, dass sich etwas vom Fleck bewegt.

 

Tja, wie geht man bzgl. der Statistik damit um? Darauf muss man erst mal kommen. Da war wohl der Schüler schlauer als der Aufgabensteller.

 

 

 

 

 



das ist es janeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.05.2017 21:32:34

die Aufgabe lässt sich so vielfältig lösen. Es gibt garantiert für jedes Einzelne dieser Wörter eine Begründung, weshalb es nicht dazu passt. Im Normalfall kommen gerade die intelligenteren Schüler auf die komplexeren Lösungen, die bei VERA nicht vorgesehen sind.

Die Codierungsanleitung bei VERA ist ja meistens sehr detailliert ausformuliert, was nun "richtig" sein soll und was "falsch". Graubereiche sind nicht vorgesehen, solche passen ja auch nicht ins Kompetenzgedönsraster, nach dem das Ganze angeblich ausgewertet werden soll.

Wie würde ich also im konkreten Fall vorgehen? Schulternzucken, gemäß Codierungsanleitung codieren, das Ganze abschicken und möglichst schnell vergessen. Den Schüler könntest du aber noch vor der Klasse für seine kreative und überaus intelligente Lösung loben. Von der eigentlichen VERA-"Auswertung" bekommt er ja eh normalerweise nichts mit.



Natürlichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2017 21:07:59

habe ich das Hervorgehoben. Ist doch auch wirklich schlauer, als das Wort nehmen.

 

Ich wollte einfach Schwierigkeiten aufzeigen, die entstehen, wenn man nur so ein Raster sinnlos rüber geschoben wird.

 

Der Schüler passt einfach in kein Raster und keinen Rahmen. Vielleicht wird er mal Forscher, weil er um die Ecke denken kann und nicht im Gleichschritt mit allen mitmarschiert. Bei trivialen Aufgaben hat er tatsächlich Schwierigkeiten.



Rückmeldungen von Veraneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.06.2017 11:48:19 geändert: 03.06.2017 11:54:31

Können Kompetenzstufen in Noten übersetzt werden?

Diese Frage ist klar zu verneinen. Kompetenzstufen und Noten entsprechen einander nicht, da in Vergleichsarbeiten die Überprüfung von Kompetenzen schulartübergreifend angelegt ist. Noten sind hingegen auf Leistungen innerhalb der Schularten ausgerichtet. Wenn also große Anteile von Schülerinnen und Schülern einer Schulart gehäuft bestimmte (z. B. die oberen oder unteren) Kompetenzstufen erreichen, so verteilen sich diese Schülerinnen und Schüler in Bezug auf ihre Noten jedoch auf das gesamte Notenspektrum. Zudem beziehen sich die Inhalte von Vergleichsarbeiten nicht direkt auf die bayerischen Lehrpläne.

So steht es unter jeder Individualrückmeldung. Da frage ich mich, was VERA überhaupt überprüfen soll und wie sinnvoll die Vergleiche sind. Wir haben doch einen kompetenzorientierten Lehrplan? Schulartübergreifend bei Vera 3? (Wahrscheinlich mit der Förderschule, aber das ist unsinnig.)

Mir ist aufgefallen, dass Schüler, die konzentriert gearbeitet haben, eben das wiedergegeben haben, was sie auch in den Lernkontrollen zeigten. Die unkonzentrierten sind verständlicherweise abgefallen. Letztendlich haben die Vera Arbeiten für mich keine Überraschungen gebracht, sondern nur meinen Eindruck bestätigt. Die Tendenz war klar zu erkennen.

Dass nicht alle Schüler alle Aufgaben wegen noch nicht durchgenommener Themen beantworten konnten, hatte jetzt keine Auswirkungen auf die Kompetenzstufen, denn es gab ja mehrere Aufgaben, die die Kompetenzstufen abgedeckt haben. Das wenigstens ist durchdacht.

Etwas überheblich fand ich die Bemerkung über das Abschneiden der Klasse und die "Empfehlungen". Der Ausgang der VERA Arbeiten hängt immer mit der Zusammensetzung der Klasse ab, das habe ich jetzt schon x- mal mitgemacht.

Hier ein Ausschnitt:

Wie kann es weitergehen? Unterstützen Sie weiterhin die leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler und intensivieren Sie die individuellen Fördermaßnahmen für die leistungsschwachen.

Bringt mir das etwas Neues? Nein. Ich bin eine ausgebildete und fortgebildete Lehrkraft und kenne meine Aufgaben. Dazu brauche ich solche Ratschläge nicht. Lustigerweise habe ich eine Kooperationsklasse mit ein paar Förderstunden, wo ich eine Doppelbesetzung habe.



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