wenn es reicht, freude am unterrichten zu haben, wozu ist dann wirklich ein studium notwendig?
dann könnte man doch die zeit wesentlich angenehmer verbringen als mit zuhören im lehrsaal, prüfungen und langen vorbereitungen und mentoren und allem was so an nicht grade so tollem zum studium gehört...
kein angriff auf jemanden, sondern einfach eine frage oder/und feststellung