... das ist ja schon oft genug thematisiert worden, hat aber teils psychologische Gründe, die nicht jede/r versteht/nachvollziehen kann... Die Notdurft ist für ziemlich viele ein sensibler Bereich, in dem alles funktionieren muss/soll, damit man sich wohfühlt. Klopapier spielt dafür eine alternativlose Rolle: Servietten oder Küchentüvjer verbindet man mit Nahrungsmitteln, nicht mit dem, was davon übrigbleibt. Jedesmal feucht zu waschen ist vielen zu umständlich. Kein Klopapier mehr zu haben, ist eine Situation, die scheinbar sehr viele fürchten.
Für meine Stieffamilie ist auch einfach der Verbrauch recht groß: Wenn ich auch da bin, sind wir zu fünft, wenn noch Übernachtungsgäste dasind, gerne auch mal zu acht oder zwölft. Da geht schon was weg, noch dazu, da eine Person von uns unter chronischer Diarrhoe leidet und als mal sehr viel Klopapier verbraucht. Wir haben uns daran gewöhnt, zwei volle Pack da zu haben plus den angebrochenen.
Der/die Nächste hat nur ein Ostergeschenk zu vergeben und wird dieses erst irgendwann später aushändigen.