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Forum: "Weihnachtsgeld ade"
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 | @ frauschnabel |  | von: emiliach

erstellt: 30.11.2007 22:43:28 geändert: 30.11.2007 22:59:04 |
Ich stimm´ Dir vollkommen zu. Und das nicht nur, weil ich als Selbständige weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld oder Sonstiges bekomme.
Ich glaube, dass es in "Eurem" Bereich viel elementarere Dinge gibt, die dringend verändert werden müssten, als das Thema "Weihnachtsgeld". Ohnehin habe ich den Eindruck, insbesondere dann, wenn sich jemand aus Enttäuschung über gekürztes Weihnachtsgeld auch noch länger krank schreiben lässt, dass noch etwas mehr im Argen liegen muss.
Themen wie: Stundenausfall, Vertretungssituationen, Lehrer als Elternersatz und Psychotherapeuten in Personalunion und noch derlei mehr müssten wohl noch viel dringender angegegangen werden. Würde dies geschehen und die Arbeit der Lehrer somit auch mehr Anerkennung, Wertschätzung und Unterstützung erfahren, wäre die Kürzung oder gar der Wegfall des "Schmerzensgeldes" sicher um einiges erträglicher.
Grüßle
emmi |
 | schlaue worte... |  | von: miro07

erstellt: 01.12.2007 10:41:48 |
Es ist besser, sagte ich mir, zur Biene zu werden und sein Haus zu bauen in Unschuld, als zu herrschen mit den Herren der Welt.
Johann Christian Friedrich Hölderlin, (1770 - 1843), deutscher evangelischer Theologe, Lyriker und Dramatiker
Ein Kapital an Bescheidenheit trägt viele Zinsen.
Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu, (1689 - 1755), französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller
Sei bescheiden und anspruchslos,
so wirst du ruhig und unbefangen sein.
Helmuth Graf von Moltke, (1800 - 1891), preußischer Generalfeldmarschall und Heerführer
miro07
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 | Schlaue Worte |  | von: elefant1

erstellt: 01.12.2007 13:17:59 |
weiß ich auch:
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller
Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert.
Hans Kasper (*1916), dt. Schriftsteller
Auch wenn es als Jammern auf hohem Niveau ausgelegt wird, ich bin es leid, dass wir ständig Kürzungen unkritisch hinnehmen sollen und unsere meist jüngeren Kolleginnen und Kollegen auch noch Leuten in den Rücken fallen, die solche Miss-Stände thematisieren.
Andererseits: solche ArbeitnehmerInnen braucht das Land.
elefant1 |
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