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Forum: "Das Ende der transatlantischen Beziehungen?!"

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Es war zu erwarten, ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2025 21:10:36

... dass Donald Trump sich so präsentieren würde, wie er sich präsentiert, wenngleich vielleicht nicht ganz in dieser Absurdität (gegenüber Selenskiy) und in dieser doch sehr schnellen Wechselhaftigkeit in Bezug auf diverse (andere) Themen. 

Wenn man aber, neben diesem "Geschnatter" von Trump, einmal die Fakten betrachtet, gehe ich nicht davon aus, dass sich auch unter seiner "Präsidentschaft" Wesentliches ändern wird. Die Handels- und Verteidigungsstrukturen, die in den Jahrzehnten etabliert wurden, mögen dem Herrn an der einen oder anderen Stelle stinken, aber sie haben sich im Wesentlichen bewährt.

Auch dieses Zollgekreische von ihm, besorgt mich für den Moment nicht wirklich. Droht er, drohen die anderen zurück und er beschwert sich darüber. Er ist vor allem auf sich selbst und seine Wirksamkeit fokussiert und sollte er WIRKLICH folgenschwere Entscheidungen treffen, ist es vollkommen klar, dass er seinem eigenen Land damit einen Bärendienst erweisen würde. Nach wie vor sind die USA für viele Teile der Welt der Feind Nr. 1 und das darf nicht unterschätzt werden. Die USA ohne ein, im besten Fall einiges, Europa ist nicht so handlungsfähig, wie es derzeit den Anschein hat. Dafür sind sie einfach in zu viele Baustellen auf dieser Welt involviert. 

Nichtsdestotrotz ist sein derzeitger Zick-Zack-Kurs zwar eine enorme Belastung, aber ich finde es im (vorläufigen) Ergebnis eigentlich nicht so schlecht, dass Europa aus dem Dornröschenschlaf erwacht und sich darüber bewusst wird, dass es sich -achtzig Jahre nach Kriegsende- in der Tat auf seine eigene Verteidigung besinnen und seine wirtschaftlichen Stärken weiterentwickeln sollte. Und hierzu gehört, dass die Ukraine auf keinen Fall aufgegeben werden darf, denn deren Rohstoffvorkommen und die damit verbundene geostrategische Bedeutung ist für die Zukunft nicht zu unterschätzen. 

VG
emi  



Es ist eben nichts so schlecht,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2025 11:38:29

dass es nicht für irgendwas gut wäre. Meine Hoffnung geht ebenfalls dahin, dass Europa sich neu finden und positionieren wird. Das ganze Trump-Geschrei interessiert mich auch nur mäßig. Der ändert ja seine Ideen so schnell, dass man manche gar nicht mitbekäme, würde man mal drei Tage keine Nachrichten einschalten. Außerdem stößt er permanent an die Grenzen seiner Befugnisse und Handlungsspielräume (durch Gesetze und Gerichte), nur werden DIESE Nachrichten in der Regel viel leiser und dezenter am Rande vermittelt.



So optimistisch wieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2025 09:31:16 geändert: 15.03.2025 09:39:31

 

Janne60 bin ich nicht, denn es steckt Strategie dahinter. Und die  Menschen sind vielfach zu eingeschüchtert, um lautstark zu protestieren. Ignorieren kann man diesen aufgeblasenen orangen Knallkopf leider nicht, weil alles, was er an intellektuellem Dünnsch... von sich gibt und tut, Folgen hat. Und niemand fällt ihm in den Arm. 

 

LG Hesse

 



Wir werden vermutlich, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2025 09:55:19

wenn er nicht irgendwie eine dritte Amtszeit fabriziert, danach weltweit die Scherben auflesen und viel Geduld benötigen, um Europas Verhältnis zu den USA auf eine verläßliche Basis zu stellen.

Die alten Zeiten kommen aber auf keinen Fall mehr zurück.



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