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Forum: "Und was jetzt...?"

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Und was jetzt...?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tinebiene Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 10:40:10

Guten Morgen, ihr da draußen,

ich hoffe, ihr genießt die wohlverdienten Ferien.
Nachdem wir vorgestern nach einer Woche Urlaub heimgekommen sind, liegen doch echt Hiobsbotschaften im Briefkasten:
Man hat mich doch tatsächlich nun für den Wiedereinstieg nach einem Jahr Elternzeit wieder zu dem gleichen Typ ins Seminar gesteckt (bin in Bayern, Grundschule), den ich vorher hatte. der Mann hat mir das Leben schon damals zur Hölle gemacht und laut einer Freundin , die grade Prüfung bei ihm gemacht hat, ist er genausowenig begeistert wie ich von der Aussicht, mich wiederzusehen... (

Wenigstens die Schule wäre eine andere, meinte der Mann vom Schulamt, ich hoffe, dass wenigstens das gemanagt werden wird.

Ansonsten ist mir der Wiedereinstieg nun noch mehr vergällt, ich hab Angst davor, wie soll ich das denn schaffen bei einem Seminarleiter, der mich auch ohne Kind schon so auf dem Kicker hatte???

Sicherlich hab ich Fehler gemacht, nicht so gute UVs gezeigt, aber Mühe hab ich mir immer gegeben, das Problem ist/ war, dass ich total an Prüfungsangst leide, mich so aufrege, wenn ich den Kerl bloß schon sehe.

Hat jemand eine Ahnung, wann man in Bayern das Seminar wechseln kann, was man dafür regeln muss?
Oder steckte irgendjemand schon in einer ähnlichen Situation?

Ich würde diese ätzende Refzeit gerne gut hinter mich bringen, aber bei diesen Umständen wird das schwierig...

Bin ziemlich verzweifelt gerade und wäre echt froh über ein paar Kommentare!

LG, Tine


Bei Dir scheint aber einiges nicht gut gelaufen zu sein,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 12:18:04 geändert: 07.08.2006 12:21:00

aber woran lag es? Das wird mir nicht richtig klar durch das, was Du schreibst.
Zum Streiten gehören bekanntlich immer zwei. Und Du hattest ja scheinbar auch in der Schule Probleme.

Ich glaube aus meiner Erfahrung eher nicht daran, daß Seminarlehrer Referendare grunsätzlich einfach so ohne Anlaß auf dem Kieker haben.
Wie kommen denn die anderen Referendare mit ihm aus (und ich meine jetzt nicht nur Deine Freundinnen)?

Du schreibst, Deine Untervorbreitungen wären nicht so toll gewesen. Lag das wirklich nur an der Prüfungsangst? Oder hat er Dir vielleicht zu verstehen gegeben, daß dieser Beruf nicht der richtige für Dich ist, und das hat Dich verletzt?

Nicht, daß wir uns mißverstehen, ich will Dich hier nicht niedermachen. Ich denke nur, Du mußt auch Dir gegenüber ehrlich sein und Dich hinterfragen, wo Dein Anteil an dem schlechten Klima lag.
Nur dann kannst Du auch etwas tun, um das zu ändern.

Ich weiß nicht, ob Du schon mal daran gedacht hast zu Beginn des neuen Schuljahres ein Vier-Augengespräch zu führen, in dem jede/r sagt, was aus seiner Sicht die Probleme waren.
Das geht natürlich nur, wenn BEIDE bereit sind, sachlich daran zu gehen, um einen Neuanfang zu machen, sich auch unangenehme Dinge anzuhören und sie zuzulassen. Ggf. würde ich eine neutrale Person dazu nehmen.

Zum Seminarwechsel selbst kann ich Dir nichts sagen, da ich BS-Lehrer bin und das bei uns ja etwas anders läuft. Ich glaube aber nicht, daß mit einem Seminarwechsel alles automatisch gut wird. Dazu mußt Du eben erst wissen - s. o. - warum das alles so schiefgelaufen ist. Nur Weglaufen vor den Problemen wäre kontraproduktiv. Wer sagt Dir denn, daß es an der anderen Schule besser ist, die Kollegen nett/er sind, usw.
Außerdem: Das Referendariat geht vorbei, die Probleme bleiben bzw. können wieder auftreten (Kollegen, Fachbetreuer, Schulleiter, Schüler!).

Wie gesagt, ich kann nur auf Vermutungen aufbauen, vielleicht habe ich Dir aber den ein oder anderen Anhaltspunkt geben können.

Kopf hoch

LG

Hesse




Aktiv werden!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ankajo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 12:23:07 geändert: 07.08.2006 12:26:58

Ich kann mir vorstellen, dass die Situation für Dich nicht einfach ist. Vielleicht wäre es ja eine Möglichkeit, dass Du diesem Seminarleiter Deine Probleme und Ängst schilderst und ihn fragst, wie Ihr beide jetzt mit der Situation umgehen könnt. Es kann ja sein, dass er auch ein ungutes Gefühl hat. Auf jeden Fall würde ich mich nicht nur auf Aussagen von anderen verlassen, sondern die Situation aktiv angehen. Frag' ihn doch, was Du jetzt, wo Du "neu" anfängst besser machen kannst, ob er Dir helfen kann. Du sagst selbst, dass einige Sachen nicht so gut gelaufen sind, also ist es doch logisch, dass Du Dir jetzt fachliche Hilfe holst. Kannst Du auch schon Kontakt mit anderen Referendaren aufnehmen, die in diesem Seminar sitzen, dann hättest Du vielleicht auch dort eine Hilfe. Sicherlich gibt es auch an Deiner neuen Schule LehreInnen, die hilfsbereit sind. Vielleicht kannst Du das im Vorfeld schon klären. Und wenn die Prüfungsangst ganz schlimm ist, würde ich mir psychologische Unterstützung holen, damit du Strategien lernen kannst, mit den Situationen umzugehen. Versteh' mich nicht falsch, ich will das Problem nicht kleinreden, aber ich denke, dass Du aktiv werden must und jetzt, wo noch Ferien sind, kannst Du ja vielleicht Deine "alten Fehler" einmal genau analysieren und Gegenentwürfe für Dich persönlich machen. Lass' Dich nicht unterkriegen, nimm' die Situation selbst in die Hand. Viel Glück!
P.S. Ich lese gerade Hesses Eintrag. Da haben wir wohl parallel geschrieben. Ich kann mich aber dem Beitrag in der Konkretierung nur anschließen.


Tja...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tinebiene Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 12:40:47

Hallo,

danke für die schnelle Reaktion.
Vielleicht versteht ihr meine Situation besser, wenn ich euch ein bißchen aus dem ersten Jahr erzähle:
Nachdem ich nach erst zwei Monaten meine Betreuungslehrerin wechseln musste (auf Wunsch der Chefin und des Seminarleiters, nicht meiner!!) und daraufhin zu einer zwar lieben, aber vom Unterricht her gesehen grottenschlechten BL, bei der ich nicht wirklich was lernen konnte. Dann hab ich zwar bei anderen auch hospitiert, aber im zweiten Schukhalbjahr fielen mehrere Lehrer länger aus und alle, ich eingeschlossen, mussten dauernd vertreten.
Ich habe jede Woche gut 5, 6 Stunden vertreten.
Meine Hausarbeit litt ziemlich darunter, ich konnte sie kaum planen und erst recht nicht so durchführen, wie eigentlich geplant.

Dazu war ich schwanger und musste dauernd zwischen den zwei Schulgebäuden (liegen 10 min. Laufzeit entfernt) pendeln, ich hatte kaum Pause.

Das Problem mit dem Sem.leiter ist, dass wir irgendwie immer aneinander vorbeireden.
Ich versuche, ihm etwas zu erklären, versuche auch, auf seine Tipps einzugehen, aber irgendwie hat er ein so schlechtes Bild wegen der ersten verhauenen UVs von mir, dass selbst die guten UVs am Ende des ersten Jahres anscheinend nichts mehr retten konnten.

Ich war bei ihm alleine als Zuschauer schlecht, aber als einmal das Seminar und eine Gruppe südafrikanischer Studis da waren (das waren insgesamt fast 60 Leute) hab ich eine richtig gute Stunde gehalten.
Aber selbst die hat ihm nur ein "Warum nicht gleich so?" entlockt.
Ich hab im Seminar immer gut mitgearbeitet, mich auch prima verstanden mit den anderen Mädels.
Ich hab nichts wirklich verbockt, hatte nie Krach mit meinem Sem.leiter und hab auch sonst nichts getan (echt nicht!), aber es gelingt mir kaum, meine Aufregung in den Griff zu bekommen, wenn er im Unterricht sitzt.

Er sagte mir einmal, ich könne sicher gut mit Kindern arbeiten, aber ich solle doch Förderlehrerin werden, weil ich mit Kleingruppen besser klarkommen würde. Ich würde mich zuviel um das einzelne Kind kümmern...!?

Dass besagte Kinder, um die sich "zuviel gekümmert" wurde, wirklich Probleme hatten, war ihm anscheinend egal.

Ich bat ihn auch wegen der vielen Vertretungsstunden und er dauernden Pendelei um Hilfe, aber er tat rein gar nichts, sondern motzte noch rum, warum ich meinen Hospitationsplan nicht einhalten konnte.

Ich bin sicher keine Umschuld vom Land, aber er hat auch einiges dazugetan, dass sich die Situation so ergeben hat.
Ich wollte/ will wirklich was lernen, aber ich hab das Gefühl, das erste Jahr am Besten nochmal zu machen.
Andererseits wird es schon jetzt schwer genug, ich werde versuchen, die Prüfung irgendwie zu machen, die Note ist mir eigentlich egal, nur durchkommen will ich.Damit endlich Ruhe ist.

Bis bald, Tine


neue Chance wahrnehmenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ankajo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 17:08:47

"Irgendwie durchkommen" wäre mir zu wenig. Darüber ärgerst Du Dich spätestens in 10 Jahren. Du hast doch jetzt die Chance für Dich selbst einen neuen Anfang zu finden. Es ist ein Jahr vergangen und durch die Elternzeit hast Du Dich doch auch sicherlich verändert. Warum siehst Du das "Warum nicht gleich so?" nicht einfach als Lob, dass er Dir etwas zutraut. Statt noch weiter in die Opferrolle zu rutschen, solltest Du Dir überlegen, was an dieser Stunde anders war, wie Du Dich gefühlt hast, wie Du dieses Gefühl in den zweiten Teil Deiner Ausbildung übernehmen kannst. Was ist im ersten Teil gut gelaufen? Wer hat Dir besonders geholfen? Was kann dieser Seminarleiter besonders gut? Wo kannst du weitere Unterstützung bekommen? Ich betone es noch einmal, ich möchte das Problem nicht wegschieben, aber ich denke weiterhin, besonders nach Deinen Erklärungen, dass Du eine ganze Menge dazu beitragen kannst, dass die zweite Phase etwas Anderes als "Hauptsache durch" wird. Lass' diese Phase hinter Dir und starte neu durch.


Durchstartenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tinebiene Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 17:49:19

wollte ich ja auch von Anfang an, ich hab mir alle Mühe gegeben.
Ich weiß auch, dass ich diesmal einfach alle Stunden ganz alleine plane und mir nicht von jedem reinreden lassen werde. Immer die Tipps von meiner BL wurden mir angekreidet, was blöd ist, da sie ja auch gut gemeint waren und schade, weil das mein Image natürlich noch verschlechtert hat.

Ich werde sicher tun, was ich kann, aber ich hab eben auch die Kleine und mein Sem.leiter ändert seine "Eindrücke" nicht so schnell, wenn überhaupt.
Ich frage mich halt nur, wie weit es sich lohnt, bei dem Mann überhaupt wieder anzufangen.

Mit den anderen Kollegen und den Kindern hatte ich keine Probleme, darauf freu ich mich auch wieder, nur diese blöden Prüfungen...
Ich habe Angst, durchzufallen und alles nochmal machen zu müssen.


LG, Tine


du schaffst das schon!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dorfkind78 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 18:12:51

Hallo!
Steck nicht vorher schon den Kopf in den Sand!
Es wird einem glaub ich im Laufe des Refs und vor allem auch hinterher immer mehr bewusst, dass man noch viel zu lange in der "Schülerrolle" verharrt. Man muss ganz allein durchs Ref. im Prinzip. Das heißt: DU triffst alle Entscheidungen. Alle anderen wollen dir im besten Fall helfen (sprich Mentor, Ako, Freundinnen....). Deswegen finde ich deinen Vorsatz klasse!!!!! Zieh dein eigenes Ding durch!

Und zum Seminarleiter. Ich glaube auch nicht, dass er dich "auf den Kieker" hat. Man trifft im Beruf immer wieder auf Menschen, mit denen man nicht so gut kann. Trotzdem erkennt er gute Leistungen doch an (erwarte kein Lob - du bist ja kein Schüler ). Und vor allem: wenn ich jetzt NACH dem Ref auf meine ersten Ubesuche schaue, dann verstehe ich auch die Kritik immer besser. Du wirst immer mehr herausfinden, worauf den Sem.leiter Wert legt und wie ein guter und ein schlechter Ubesuch ausschaut. Greif auf deine Erfahrungen zurück und mach einfach weiter! Man lernt so viel in den zwei Jahren - box dich durch und versuche, dich mit dem Sem.leiter zu arrangieren. Leb mit ihm und zeigs ihm! Er ist nicht dein Gegner und du stehst nicht "unter ihm"!
Hauptsache durch, klar! Aber von deiner Seite aus gibst du alles - dann kannst du dir nix vorwerfen später. Und wie schwierig das mit der "Leistungsfeststellung und -beurteilung" ist, das wissen wir als Lehrer ja alle...
Liebe Grüße,
dorfkind78


Diesmal kann ich mich ankajo nur anschließenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 18:33:30

Warum mußtest Du die Betreuungslehrerin wechseln?

Du sagtest, du hattest nie Krach mit Deinem Seminarleiter.
Nimmst Du Kritik vielleicht sehr schnell als Kritik an Deiner Person? Ich denke da z.B. an den Hinweis als Förderlehrerin zu arbeiten. Könnte Dein Seminarlehrer u.U. damit ganz gut liegen? So wie Du das schilderst, war das eine sachliche und nicht negative Bemerkung (vielleicht aber ein Hinweis, der sich nicht mit Deiner Selbstwahrnehmung verträgt?).

Hat Dein Seminarlehrer vielleicht den Eindruck gewonnen, Du nimmst Deine Situation (Prüfungsangst, Schwangerschaft, Vertretungsstunden,...) als Alibi/"billige Ausreden", um selbst nicht in der Verantwortung für schlechte Stunden zu stehen? Suche ein klärendes Gespräch und (siehe ankajo)ggf. professionelle Hilfe, was Deine Prüfungsangst angeht.

Denn über eines mußt Du Dir unbedingt klarwerden: Der Lehrerberuf wird nach dem Referendariat nicht einfacher, da nützt Dir dann der Hinweis auf eigene Probleme nichts, wenn Du mit ganzen drumherum, was ja dazu gehört (Verwaltungsaufwand, Noten, Elterngespräche, u.v.m.) nicht klarkommst!!! Von Vertretungsstunden ganz zu schweigen!
Den Eltern sind Deine "privaten" Probleme irgendwann auch egal, wenn sie nicht den Eindruck haben, die Kinder lernen was bei Dir und Du bist kompetent, wenn es um die Vorbereitung Deiner Klasse auf die weiterführende Schule geht.

Was ich auch nicht verstehe: Wie kann man als Referendarin so viele Vertretungstunden machen? Das ginge bei uns gar nicht!

LG

Hesse


Najaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tinebiene Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 20:09:46

hallo ihr,

@ Hesse: Du hast natürlich Recht damit, dass der Lernzuwachs der Kinder das Wichtigste ist, das seh ich ja genauso. Mit Eltern hatte ich auch keine Probleme.
Mich nervt es einfach nur, dass meine Alltagsstunden besser klappen als die Vorführstunden, gegen die Prüfungsangst hilft wohl echt nur der Gang zum Psychologen, alles andere klappte bisher nicht.

Ich bin nur manchmal arg am Grübeln, ob es wichtiger ist, perfekte Vorführstunden zu zeigen und im Alltag kaum was Nettes zu machen oder ob es nicht wichtiger ist, einen guten Draht zu den Schülern und Kollegen zu haben UNd dabei auch (zugegeben mit vielleicht nicht so knallharten Methoden wie gewünscht) Lernfortschritte zu machen.

Ich schiebe weder die Schwangerschaft noch die Vertretungsstunden vor, ich hab auch nie groß gefehlt, ich würde auch später eher in kleineren Klassen arbeiten wollen (wer will das nicht), aber ich habe Angst vor diesem Typ, Angst, sein Bild von mir nicht ändern zu können.

Ich bin eigentlich echt niemand, der nur anderen Schuld am eigenen Versagen gibt.
Es wäre halt schön gewesen, mehr guten Unterricht zu sehen.

LG, Tine


Hilfe nötigneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ankajo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 21:46:53

Also, da muss ich aber ganz schreiben: Lernfortschritte erzielen und ein guter Draht zu Schülern und Kollegen schließt doch nicht aus, dass man guten Unterricht und gute Vorführstunden macht. Ich bin seit fast 30 Jahren Lehrerin, habe eine sehr guten Draht zu Schülern und Kollegen und unterrichte gern und gut. Ich glaube, Du musst Dir ganz schnell eine Beratung suchen, um Deine Situation zu klären. Aus meiner langen ERfahrung als Lehrerin und auch als Beratunslehrerin vermute ich, dass Du in einem "Loch" sitzt, aus dem Du alleine nur schwer herauskommst. Denn es kommt mir so vor, als ob Du die Beiträge hier gar nicht richtig wahrnimmst. Das tut mir unheimlich leid für Dich, aber Du kannst es schaffen. Mach es Dir nicht so schwer, such Dir Hilfe.


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