arme Kinder, da nützt der andere Schreibweise nichts
Bad, bad Leroy Brown
Diese Stadt hat einen Bahnhof, ein paar Kirchen, einen Park,
ein Industriegebiet, ein altes Heimatlied und einen Supermarkt.
Lauter liebe, nette Leute wohnen hier in dieser Stadt,
wo es nur einen gibt den keiner liebt weil man mit ihm Ärger hat.
Das ist bad, bad Leroy Brown. Dem ist alles zuzutrau?n.
Und in jedem krummen Ding, da hat er die Finger drin.
Noch niemand hat gesehen, dass er irgendetwas tut.
Er sitzt in Bars herum, macht keinen Finger krumm.
Trotzdem geht?s ihm gut. Ja er fährt den dicksten Schlitten,
den?s für Gold zu kaufen gab. Er ist nicht groß, nicht schön.
Doch im Handumdreh?n schleppt er die Miezen ab.
Das ist bad, bad Leroy Brown. Ja dem ist alles zuzutrau?n.
Und in jedem krummen Ding, da hat er die Finger drin.
Oh, er ist ein schlimmer Finger ? was seit langem jeder weiß.
Doch es laut zu sagen, das darf keiner wagen.
Noch nie gab es einen Beweis.
Leroy ist nicht Bürgermeister. Er sitzt nicht im Gemeinderat,
hat keine Industrie, bezahlt die Steuern nie.
Doch ihm gehört die halbe Stadt.
Das ist bad, bad Leroy Brown. Ja dem ist alles zuzutrau?n.
Und in jedem krummen Ding, da hat er die Finger drin.
Er war schon einmal verschwunden und alle hofften auf das Glück,
dass ihm was Schlimmes geschieht. Doch das Ende vom Lied:
Leroy kam zurück.
Das ist bad, bad Leroy Brown. Ja dem ist alles zuzutrau?n.
Und in jedem krummen Ding, da hat er die Finger drin.
Songtexte von Howard Carpendale
