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Forum: "Noch sechs Monate bis zum Examen"

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@kfmaasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vectra Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2003 22:56:56 geändert: 25.11.2003 23:00:12

mehr von dir


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von: thomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2003 23:06:43

das Bewerfen des Lehrers mit einem Etui wird erst dann ein großes Problem, wenn der Schüler sich das ein zweites Mal traut - und nun ernsthaft weiter...

...ich habs ja gerade hinter mir - ich kann nicht soviel Schlechtes berichten, wie oft zu hören... - nee, prima isses nich immer; und natürlich hängt sehr viel davon ab, wie sowohl Seminarleiter als auch Schule einen unterstützen... - na klar, wär doch komisch, wenns nicht so wäre; aber das ist schließlich immer und überall so... - nicht, dass die Sache dadurch besser wird - aber das Wissen darum machts erträglich, find ich...

dass so einiges von Ab- und Zuneigung abhängt - auch das ist leider meist so; schade ist allerdings wirklich, dass viele darüber nicht erhaben sind - sollten sie, finde ich - sagt sich aber natürlich leicht; wer kann das schon immer perfekt...

und natürlich gibts Seminare, die was bringen, und welche, die das nicht tun - hin muss ich, also freue ich mich über die guten, kritisiere die weniger guten (oder versuch das wenigstens ) und versuche so viel wie möglich zu entnehmen - und das nun wieder klappt meistens...

das system scheint so, wies läuft, nicht unbedingt gut zu funktionieren... - dass natürlich ein Hochschulstudium keine Berufsausbildung ist, sollte man in Erinnerung behalten...

wer nicht in diesen Beruf will, soll sein lassen - das haben weder die Schüler noch er selber verdient...





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von: meike Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2003 23:09:43

wer nicht in diesen Beruf will, soll sein lassen - das haben weder die Schüler noch er selber verdient...

da stimme ich dir voll und ganz zu!

Wie gesagt, ich habe Glück und kann einiges auf meine Schule umbauen. An der Schule kriege ich jede Unterstützung, die ich brauche.

Aber soviel Glück haben nicht alle.

In meinem Seminar haben viele die Extremklassen bekommen - warum wird das denn den Referendaren angetan? Frei nach dem Prinzip "Frische Besen kehren gut"?


*schubs*neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: meike Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.11.2003 10:46:41

Mich interessiert ja nach wie vor die Meinung der Fachleiter zu diesem Thema!!!


@thesanneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.11.2003 14:39:29 geändert: 28.11.2003 14:50:54

Ja, mich interessiert die Meinung der Fachleiter auch. Sie haben eine schöne und eine verdammt schwierige Aufgabe:
1, Sie müssen jemandem, der Beulen am Kopf hat von den vielen Mäppchen und Etuis, die ihm um den Kopf fliegen, oder jemandem, der bereits unter psycho-somatischen Problemen leidet, helfen aus der Sackgasse "Schule" herauszukommen und

2. denjenigen, die eine Berufung zum Lehrer haben, die Wege eröffnen, damit sie ihr Verhaltensrepertoire so erweitern, dass sie in möglichst vielen verschiedenen Lagen Lehrer bleiben können.
Im letzteren Falle ist es meiner Meinung nach die einzige Aufgabe des Fachleiters das Selbstwertgefühl der Refs so zu stärken, dass sie in Stresssituationen
konkruent
kooperativ
konsequent,
kreativ und
kompatibel

arbeiten können.

Alles andere sind nur Vehikel: Didaktik und Methodik, die man sich auch von meiner Homepage oder von 4teachers herunterladen kann.

In Erwartung eines Aufschreis all derjenigen, die die Seminarausbildung absolviert haben (dazu gehöre ich auch
kfmaas


meine meinungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: flapi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.11.2003 16:10:36

ist geteilter meinung.
einerseits möchte ich thesan zurufen 'ja, genauso ist es' auf der anderen seite möchte ich auch nicht die augen verschließen vor den nützlichen seiten dieser art der ausbildung.
Es ist richtig, dass viele reflis an den rand ihrer belastbarkeit gebracht werden. aber ist das denn realitätsfern? wie soll jemand, der mit einem fachleiterbesuch nicht umgehen kann, unter termindruck abi-klausuren entwerfen und bearbeiten und noch das mündliche abi durchziehen (oder vergleichbare prüfungen)? wie soll dann jemand mit wirklichen sozialen problemen in einer klasse umgehen, der selber nicht mit vorgesetzten umgehen kann? so hart es klingt, aber nicht jeder referendar sollte ein lehrer werden.
andererseits (und da schließe ich mich kfmaas an), müssen bei der vielzahl von geeigneten reflis stärker fördermaßnahmen und positive impulse gesetzt werden. was soll es, das gesamtkonzept der stunde als fachleiter gut zu finden, aber dann durch ein, zwei detailprobleme den referendar an seinen kompetenzen zweifeln zu lassen...
150 stunden unterrichten, 4 zeigen und dafür bewertet werden...das wird sich nicht lösen lassen.
und wenn jetzt noch die ausbildung "(d)reformiert" wird, dann fällt das weg, von dem ich als refli am meisten gelernt habe: das zusehen bei den lehrproben der höheren semester. das war der höchste grad an anregung und motivation, und den gibts bald nicht mehr (zumindest in Schleswig.Holstein).
Flapi


mal ne Frageneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: physikass Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.11.2003 17:18:24 geändert: 28.11.2003 17:20:48

Ich bin nun eine Schülerin und möchte Lehrerin werden und was mich immer wieder empört und ich immer wieder zu hören kriege, den Spruch "Lehramt oder arbeitslos". Dieser Spruch regt mich sowas von dermaßen auf (geht gegen keinen). Ich finde es einfach scheiße. Alle meckern se über PISA und nicht-Lehrer schütteln darüber während des Zeitunglesens nur empört den Kopf, aber mit soner Einstellung ist das doch bitte kein Wunder. Wieso wird die scheiß-Arbeitssituation jetzt auf uns Schüler abgewälzt? Das geht jetzt echt gegen keinen hier nur ich dachte, wenn das hier schonmal so in den Raum geworfen wird... . Ich sage jetzt ja nicht, dass Leute die diesem Motto folgen ("Lehramt oder arbeitslos") allein an PISA schuld sind, nur ich finde sowas schrecklich. Ich meine, wenn jemand jetzt gerne Deutsch-/ErdkundeLehrer werden will, gibt er dann sein Studium auf nach dem Motto "oh, der Arbeitsmarkt ist grad scheiße, mich braucht keiner"??? Was mich noch mehr interessiert, wie weit geht das Motto? Sagt jetzt einer z.B. ichhabe kein Bock auf Lehramt, kein Bock auf Physik und Latein, aber das brauchen die, deshalb studier ich das jetzt mal oder wie? Wirkt sich dieses Motto auch auf die Fächerwahl aus? Ich frage mich, wat bringt mir n Lehrer, der keinen Boch hat mir wat beizubringen, der nicht mal Bock hat, sich mit seinem Fach zu beschäftigen? Ich finde, egal wie scheiße der Arbeitsmarkt aussieht, sollte man immer das machen, was man auch wirklich will, denn wer kämpft kriegt auch irgendwann seine Stelle und ich denke ansonsten kann man solange was anderes machen, z.B. Nebenjobs oder irgendwas, z.B. Förderunterricht an Schulen oder private Nachhilfe anbieten (auch wenn das sicher nicht zum leben reicht). Aber ich frage mich, sollte man seinen Traum aufgeben, mnur weil der Arbeitsmarkt scheiße aussieht??? Ich finde wenn man es schon in Deutschland aushalten muss und nur einmal lebt, würde ich doch um alles in der Welt dafür kämpfen, dass mir wenigstens meine Arbeit Spaß macht?! Ich wüsste nicht was ich machen sollte, wenn mir jetzt einer sagen würde "ne, du darfst nicht Lehrerin werden!"! Ich weiß es nicht, aber es wäre für mich das schlimmst auf der Welt, diesen Beruf auszuüben, ist seit der 7.Klasse mein Ziel, das gibt auch echt Hoffnung in Situationen, wo man eigentlich nicht mehr weiter will aber wo man sich dann denkt "Du willst doch Lehrerin werden, also Zähne zusammen", aber wenn Lehrer momentan gar nicht gebraucht würden und ich deshalb sagen würde, ich werde -keine Ahnung- Krabbelgruppenleiter weil die gerade gebraucht sind (nur ein Beispiel) dann wären meine Schulnoten längst nicht so gut, weil ich mich dann fragte "wozu das alles? Für ein Leben was mir keinen Spaß macht???". Würde mich über viele Meinungen freuen, ich finde wer keinen Bock auf Lehramt hat, hat in der Schule nix zu suchen!!!
physikass


gaaaanz ruuhiiigneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: flapi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.11.2003 18:10:59

Ich glaube, dass nicht jede Äußerung in einem Forum überbewertet werden sollte, sowas kann schon mal aus einer tagessituation heraus geschrieben werden und ich versichere, dass "arbeitslos oder lehramt" spätestens im Referendariat entschieden wird, niemand, der wirklich hinter diesem beruf stehen möchte, zieht das 2 jahre lang erfolgreich durch. das dürften die absoluten ausnahme-erscheinungen sein....
Mit Grüßen für ein schönes Wochenende...
Flapi (der sein WE damit verbringt, Oberstufenklausuren zu korrigieren, auch das gehört dazu)


@ thesan Aus der Sicht einer Referendarin - vorsicht, lang!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.11.2003 19:00:23

Aus der Sicht eines Fachleiters - Vorsicht ganz kurz: Ich bin täglich 24 Stunden erreichbar und berühmt für meine nächtlichen Emails
LG
kfmaas


Immer schön langsam...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: meike Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.11.2003 21:19:42 geändert: 28.11.2003 21:34:22

"ich finde wer keinen Bock auf Lehramt hat, hat in der Schule nix zu suchen!!!"

physikass, da stimme ich Dir voll und ganz und zu. Aber trotzdem, und dies nur zur Erläuterung, habe ich mit vielen studiert, die diese Einstellung hatten. Frei nach der Devise "mmh, ich studier einfach mal ein paar Jährchen und wenn ich dann noch nicht weiss, was ich will, kann ich ja immer noch ins LA."
Das heisst aber noch lange nicht, dass a) es alle so machen oder b) ich es gutheiße.
Außerdem, und das ist nicht böse gemeint, verstehe ich den Zusammenhang nicht - hier geht es doch nur um die Erfahrungen während des Referendariates, oder?

@ kfmaas:"Im letzteren Falle ist es meiner Meinung nach die einzige Aufgabe des Fachleiters das Selbstwertgefühl der Refs so zu stärken, dass sie in Stresssituationen
konkruent kooperativ konsequent, kreativ und kompatibel arbeiten können."



@ flapi:
Es ist richtig, dass viele reflis an den rand ihrer belastbarkeit gebracht werden. aber ist das denn realitätsfern?
Sicherlich nicht. Ich finde es auch richtig, denn schließlich springen wir nach dem 2. Examen von 12 auf 27 Wochenstunden, da muss man drauf vorbereitet sein... Und so doof sich das anhört, irgendwie muss die Belastbarkeit getestet werden. Wird ja nicht weniger.

@kfmaas die Zweite:
Erreichbarkeit - kannste nicht bei uns FL sein? *g*

@ kfmaas die Dritte:
Wie findet man den Deine HP?

@ flapi die Zweite:
Bei uns gibt es solche Hospitationen bei den Höheren Semestern nicht, da wir aber im Februar "Neue" kriegen, kann es sein, dass wir als "Höhere" (dann im 3. Halbjahr) als Mentoren ran dürfen...

Finde das Referendariat ja auch gut im Sinne der momentanen zweiteiligen Ausbildung, aber manche Sachen müssen einfach nicht sein. Und ich frag mich nach wie vor, wie man mich anhand 5er U-Besuche bewerten will...


Herzliche Grüße von Thes, die hier auch 3 Klausuren rumliegen hat.
Und mit drei meine ich drei Klassen (Deutsch11 á 35, Deutsch12 á 20 und Pädagogik11 á 25)....

In diesem Sinne Euch allen ein schönes Wochenende!!!


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