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Forum: "Eignungstests für angehende Lehrer"

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@balou,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christine_sk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2006 19:35:41

keine falsche Frage, aber gibt schon Diskussionen über "Elternführerschein". Nur was sollen dann die Konsequenzen sein? Kinder weg ins Heim?
1. Problem: so viieeeele Kinder ins Heim??
2. Problem: Was bei einer Fehlentscheidung? Wer kann das mit dem Gewissen vertreten? Sie sind meist noch besser zu Hause aufgehoben. Stichwort emotionale Bindung Und wo die Grenze ziehen?
3.) Zwangssterilisation?
Eignungstest für Lehrer seh ich auch nicht verbotsmäßig, aber zumindest Begleitung sollte sein. Warum gibt es denn so viele Lehrer, die schon sehr zeitig, manche im Ref merken, dass sie an der falschen Stelle sind?


Ist es zeitig,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2006 19:43:10

wenn Lehrer im Ref merken, dass sie den falschen Beruf lernen??? Dann haben sie doch immerhin schon ein Lehramtsstudium hinter sich. Na ja, es ist natürlich früher als nach zig Lehrerjahren ausgebrannt zu sein und im Rückblick zu sagen, dass man im falschen Beruf steckt.....
Ich habe es schon einmal geschrieben, dass ich in meinem ersten Praktikum im Studium (1. Sem.) das Glück hatte, von einer Psychologie-Dozentin besucht worden zu sein, die mir schon vorher angekündigt hatte, dass sie schauen will, OB ich für diesen Beruf geeignet erscheine. Nach dem Besuch war ich sehr erleichtert, denn sie hat gemacht.....
So stell ich mir eine Art "Eignungstest" vor, diese persönliche Art gefiel mir sehr gut. Und ich glaube ich hätte es zu diesem Zeitpunkt und in diesem persönlichen Rahmen gut wegstecken können, wenn mir jemand gesagt hätte "lass es sein!".


@clausineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christine_sk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2006 19:47:18

war falsch ausgedrückt, nicht zeitig, sondern früh, im Sinne von Beginn des Berufes, aber natürlich spät für neue Weichenstellung. Mit früh ist gemeint, noch eine Menge an Dienst vor sich zu haben


wieso...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2006 20:02:53 geändert: 20.12.2006 20:06:26

assoziiern hier so viele test mit noten? zu viel lehrer?

zum "angelernten wissen": ja, man kann sich das anlesen und so, aber deswegen muss man das dann doch nicht umsetzen können. zwischen "frontalunterricht ist doof" und anderen unterricht gut leiten können liegt ein himmelweiter unterschied.
man kann leistungen auch anders messen. nicht nur linear und abgestuft. und "leistung" ist in diesem fall auch falsch. eher begabung/talent whatever

und @ balou (weil ichs grad überlesen hatte): ein elternführerschein ist im gespräch! in mehreren kursstunden sollen werdende eltern in kinderpflege unterwiesen werden.


Eigentlich war der Ironie-Smiley unübersehbarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: balou46 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2006 20:32:09

Kinder werden in die Welt gesetzt, ohne dass Eltern ihre Befähigungen nachweisen müssen, und das ist eigentlich auch gut so. Denkt doch bloß mal ein paar Generationen Zurück und überlegt, was wir heute für ein Theater machen. Unsere Urgroßeltern würden im Nachhinein darüber lachen und vielleicht doch lieber eine weitere Runde spazieren gehen. Wenn das der Sinn der Evolution sein sollte?
Gut, diesen Stein habe ich ins Wasser geworfen. Eltern wollen in der Regel für ihre Kinder das Beste, auch wenn es mit misshandelten Babies in der Tiefkühltruhe in unserer Gesellschaft ein anderes Bild macht.
Auch Lehrer wollen für Kinder das Beste. Wenn nicht, haben sie ihren Beruf verfehlt, und das kann auch mit 40 oder älter plötzlich eintreten, da nützt kein Test mit 20. Schlimm ist nur, dass in unserem "Job"(nicht übersehen bitte!) kein Ausweg und Berufswechsel möglich ist und es Kollegen gibt, die - weil im Beamtenstatus und mangels Alternative - bleiben müssen, um nicht selber sozial zu verkommen.


In einer Hauptschuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2006 20:49:31

erzählte uns die Rektorin, dass sie mit den Abschlussklässlern Kindererziehung und -Versorgung als Wahlpflichtfach anbietet, weil viele Kinder nicht mehr in den Genuss kommen, in einer größeren Familie das Aufwachsen und die Versorgung von Geschwistern und oder anderen verwandten Kindern zu erleben und dort mitzuhelfen.

Nicht wenige Lehrer sind die ältesten Geschwister in einer Familie gewesen, oder?(prädestiniert für Helfersyndrom)


Ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2006 21:15:45 geändert: 20.12.2006 21:17:05

bin Einzelkind.....

Clausine, die darüber nachdenkt, was falsch gelaufen ist, dass sie unbedingt Lehrerin werden wollte

Nachtrag:


hmmmmm....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2006 21:37:36

....ich habe immer ein Problem damit, wenn der Lehrerberuf zu so etwas wie einer Geheimwissenschaft gemacht wird, zu der nur die "Berufenen" Zugang haben. Heißt es doch im Umkehrschluss, dass Ausbildung eigentlich nichts wert ist, sondern dass man nur das "Händchen" haben muss, oder eine gewisse Leidensfähigkeit oder einfach einen Schuss Genialität, für den man dankbar sein muss, für den man aber nicht kann.

Wie in vielen anderen Berufen ist (frei nach Einstein) der Erfolg 10% Inspiration und 90% Perspiration.

Vieles, was wir tun, ist einfach Handwerkszeug, Erfahrung, der Wille, immer Neues zu lernen und neue Wege zu beschreiten. Das ist aber in fast allen Berufen, in denen man erfolgreich sein will, genauso.

Bestimmte Grundvoraussetzungen sollten stimmen: Belastbarkeit
die Empathiefähigkeit, ohne selbst MITzuleiden
die Fähigkeit, professionelle Distanz zu wahren
Fachliche Eignung
Organisationstalent
einen gewissen Entertainment-Faktor bedienen
und...man muss Kinder mögen.

Ich wage einmal die kühne These, dass wir keine schlechten Lehrer hätten, wenn alle Lehrer fleißig wären, sich an Absprachen hielten, sich ständig fortbildeten und das Handwerkzeug beherrschten, das ihnen in der Ausbildung vermittelt wurde.

Dann wären sie zumindest akzeptable Lehrer. Fpr die richtig guten fehlen dann die 10% Inspiration.
Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass etliche Kolleginnen und Kollegen einfach zu faul oder zu träge sind, die 90% Perspiration zu leisten.
DAS kann allerdings auch kein Eignungstest herausfinden.


ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2006 21:38:08

bin ältestes geschwister^^


@rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: balou46 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.12.2006 08:10:38

Stimme dir völlig zu: Eignungstests sind nicht der richtige Weg, Image bzw. Berufsauffassung zu verbessern.


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