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Forum: "Schluss mit Schule"

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expedition?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 16:55:07

das klingt für mich eher nach einem schulausflug.
oder nach einer militärischen aktion.

wer bestimmt bei deiner expedition denn das ziel?
müssen die teilnehmer teilnehmen?
wollen sie womöglich ganz woanders hin?

ich bin immer noch beim thema lernen.



Hallo Rolf,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 18:21:04

wo will die Gruppe denn hin?

Welches wären ihre möglichen Ziele aufs Lernen bezogen?


Wer hat es denn eigendlich gelesen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: podolsky Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 18:32:53

Hallo alle zusammen,

eigendlich hatte ich gehofft (bei der Überschrift des Threads)
kontroverse Meinungen über das Buch zu lesen, aber scheinbar hat
es niemand gelesen.
So verkommt auch dieser Thread zu einem privaten Forenkrieg.

wirklich sehr Schade

Podolsky

PS: Ich habe sogar den Eindruck, dass die die hier über
Antipädagogik reden, auch die nicht gelesen haben.


Wenn ich michneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 18:40:11

einer Expedition anschließe, tue ich das freiwillig und akzeptiere die damit verbundenen Regeln. In diesem Fall anerkenne ich die Fähigkeiten des Expeditionsleiters und VERTRAUE ihm auch und den Regeln, die die Expeditionsexperten entwickelt haben. Ich wäre nie so lebensmüde mich einer Expedition freiwillig anzuschließen, die nachweislich schlecht vorbereitet oder von einem unrealistischen größenwahnsinnigen Leiter geführt würde.
Ich möchte lernen, wie es für mich am effektivsten ist, mir Spaß macht und damit meine Motivation erhalten bleibt. Ich möchte nicht komplett vorgeschrieben kriegen, was ich wie zu lernen habe. Ich nehme gerne was an von anderen, die besser sind als ich, die mehr Ahnung haben, aber sobald ich irgendwo Probleme habe oder sehe, möchte ich sie wenigstens thematisieren dürfen, ohne der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden oder gleich mundtot gemacht zu werden oder negativ beurteilt zu werden. Warum soll es Kindern anders gehen als mir?
Kinder machen uns Erwachsenen doch erst einmal so viel nach, da können wir durch unser Beispiel doch schon so viel "beibringen", ohne viel reden und belehren. Wir können da auch noch leicht die Grenzen und Regeln vorleben, die wir gerne hätten.
Nur müssen wir uns dessen bewußt sein und uns auch selber konsequent daran halten, sonst werden wir unglaubwürdig.


sorry podolskyneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 18:47:21 geändert: 25.12.2006 18:54:20

hab nur gepostet, weil mir das Banner ins Auge fiel und ich mich eigentlich nur über die Offenheit der Seitenmacher hier gefreut habe. (Inhaltlich finde ich die Arbeit dieses Verlags natürlich auch nicht verkehrt, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin)

Bei dem Thema sind hier die üblichen Kontroversen nicht auszuschließen, damit rechnet man eigentlich schon immer. Es wäre sicherlich interessant und noch provokanter, über die im Link angebotene Literatur und die Thesen dort zu diskutieren

Hab gerade zufällig die Ankündigung einer Sendung gelesen, die ich leider verpasst habe: im nachtcafe wurde diskutiert über

Wurde der Begriff der antiautoritären Erziehung nur falsch ausgelegt? Hatte die Kinderladenbewegung, entstanden in der Zeit der Studentenrevolte auf dem Urgrund der Psychoanalyse, doch recht? Welche Chancen hat freie Erziehung angesichts der neuen Rückkehr zur Bürgerlichkeit? Und welche reformpädagogischen Bewegungen müssten neu belebt wieder Eingang in schulische Prozesse finden?


@poni: oh schnelle Antwortneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: podolsky Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 19:07:51

Danke für die schnelle Antwort,

ich denke auch nicht, dass mann mit allem einverstanden sein
muss. Ich denke gerade solche Literatur wird und sollte immer
polarisierend sein. Dies würde ja gerade eine konstruktive
inhaltliche Diskussion so interessant machen.
Gerade wenn Aussenstehende hier auf der Seite lesen würde es
dem Lehrerbild zuträglich sein, wenn die Diskusionen nicht so
angreifend und polemisch wären. Es ist natürlich trotzdem
interessant hier zu lesen.



Jetzt sind wir wieder beim Thema des Forumsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: balou46 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 19:42:16

Schluss mit Schule
Ganz ehrlich, habe nur das Probekapitel gelesen und das veranlasst mich nicht, das Werk vollständig zu lesen. Wenn in besonderen Situationen in unserer Gesellschaft einzelne - wie beispielhaft beschrieben - außerhalb der Schule ihre Bildung erlangen, zeigt das noch lange nicht, dass es das bessere System ist und dass es überall funktioniert.
Gehen wir doch mal in Gedanken die Konsequenzen durch: in unserem Staat braucht man Zeugnisse, Urkunden, gesiegelte Formulare. Ohne diese keine Berufsausbildung, kein Studium, kein Beruf. Auch wenn vorgerechnet wird, dass der Durchschnittsbürger nicht mal 10% seiner Lebenszeit arbeitet. Er ist aber zu 100% Mitglied des Staates, ob es ihm passt oder nicht.
So gut die Ideen des Buches sein mögen, in unserer Gesellschaft sind sie nur gefährliche Utopien, da sie eine Alternative suggerieren, die es nicht gibt. Deshalb sage ich nach wie vor Ja zur Schule. Und wenn es künftig in Richtung mehr Freiheit geht, habe ich nichts dagegen.


das problemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 20:34:15

liegt meiner meinung nach darin, dass viele, zu viele sich nicht trauen, eingeschliffene denkpfade in frage zu stellen. in frage stellen, heißt, fragen zu stellen.
gibt es wirklich keine alternative zu unserem schulsystem, gesundheitssystem, sozialsystem, lohnsystem, wirtschaftssystem, gesellschaftssystem?
wem nützt es, das nachdenken über alternativen als schwachsinnig, nicht erlaubt oder gefährlich darzustellen?
was verliere ich, wenn ich alternativen leben würde?
was bedeutet freiheit?

mir fielen noch hunderte fragen ein.
doch es scheint ein verbot zu geben, diese fragen zu stellen. antworten führen dann doch nur zu "gefährlichen utopien" und "scheinalternativen"...

be-sinn-lich
sopaed


@sopaedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 21:06:16 geändert: 25.12.2006 21:14:38

Ich bin schon dafür, dass man über Utopien redet. Viele Utopien finden sich ja in neuen Gesellschaftswerten wieder, sie werden sozusagen assimiliert.
Beispiel: Umweltschutz, APO-Zeit
Wie waren die z.B. Grünen mit ihren Ideen zu ihrer Anfangszeit verpönt und jetzt schreiben viele der damaligen Ziele andere Parteien wie selbstverständlich in ihr Programm.
oder: die Entwicklung der Pädagogik in den letzten 50 Jahren.

Hätte es keine Utopien gegeben, wäre auch keine Entwicklung möglich gewesen.

Indem man im Augenblick machbare Utopien übernimmt, verändert man auch langsam den Weg und manchmal auch Ziele.

Übrigens: Viele sind in der Praxis den Ideen, die hier diskutiert werden, näher als es zu sein scheint.

Beispiel: Zitat aus Grundschullehrplan Bayern:
Entdeckend-problemlösendes Lernen und Formen freien Arbeitens können besonders die Eigenaktivität und die Bereitschaft der Schüler fördern, die Verantwortung für ihr Lernen immer mehr selbst zu übernehmen....
Damit die Eigenverantwortung der Schüler gestärkt wird, brauchen sie Gelegenheit, selbständig zu arbeiten und Lernwege zu erproben....


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.12.2006 21:08:07 geändert: 25.12.2006 21:09:52

für mich erscheint das ganze [„Schluss mit Schule“] so zu sein:
grundsätzlich alles in frage stellen (auch wenn manches logischerweise absolut nicht optimal ist ) – bemängeln (ohne MACHBARE alternativen anzugeben) – weitermängeln...

bemängeln kann man alles, das stimmt!
ob es zweckdienlich/machbar (nicht nur in gedankenspielen, sondern realistisch in gedanken, worten und werken!!!/weiterführend ist?
das scheint mancher/manchem nicht so wichtig zu sein...
... scheint allerdings der seelenmassage/befindlichkeit gut zu tun

nach- denk- lich

dafyline


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