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Forum: "Rechenweg vorgegeben?"

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mal von der "anderen Seite gesehen"...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fool Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.02.2007 18:52:36 geändert: 08.02.2007 18:55:48

@wabami und @elefant1

Es ist schon nicht alltäglich, dass wir es hier mit einem Thema "der anderen Seite", gemeint ist die Schülersicht, zu tun haben, aber ich stimme mit euch hundertpro überein !!

Schwierig ist für mich nur folgender Sachverhalt: Obwohl es offensichtlich Inkompetenz oder auch mangelnde Felexibilität/ Erfahrung ist, die uns alle ärgert: ES BRINGT WENIG, WENN DER SCHÜLER SICH WEHRT !!, denn je mehr man jemandem Inkompetenz (besonders in unserem Berufsstand) nachzuweisen versucht, umso mehr wehrt sich derjenige, ... zunehmend mit UNFAIREN MITTELN ... Leider!!!

PS: Habe meinen ersten Entwurf eben nochmal gelesen und dabei an folgendes gedacht:
WANN SOLLEN JUNGE LEUTE EIGENTLICH LERNEN, SICH ZU WEHREN !!!!!!!!!????

Wir brauchen keine A....kriecher mehr, davon haben wir genug !!!!!!!!!!



@foolneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.02.2007 22:22:27

Eine sehr gute Frage die du stellst!
Allerdings stehen die Schüler nun einmal in einen Abhängigkeitsverhältnis - in diesem müssen sie lernen sich diplomatisch zu wehren.
Also schon: Nicht akzeptieren, dass etwas Richtiges falsch sei. Aber auch dem Lehrer die Chance lassen, sein Gesicht zu wahren! (Auch wenn man persönlich nix mehr von ihm hält ...)


Das ist wohl am diplomatischsten..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fool Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2007 19:36:04 geändert: 09.02.2007 19:37:14

@wabami ..., wenn man sich als Schüler so verhält, auch, wenn das nicht jeder kann. Am meisten musste ich aber bei deinem letzten Satz grinsen, der trifft's.


Die Schule ist kein rechtsfreier Raumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2007 10:58:56

Schüler stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis?

In welchem denn? Ich dachte immer, es gebe Rechten und Pflichten auf beiden Seiten und die entsprechenden Schulordnungen regeln das auch.

Gehören Schulen nicht zu den Dienstleistungsbetrieben und haben Sie nicht auch einen Erziehungsauftrag: der mündige Bürger (dazu gehören Kritikfähigkeit und Durchsetzungsvermögen)

Es muss doch wohl noch möglich sein, einen Lehrer daraufhinzuweisen, dass ein Lösungsweg komplett richtig ist und man daher auch Punkte erhalten möchte.
Natürlich kann dies in einem persönlichen Gespräch in freundlicher Atmosphäre sein, aber in der Sache würde ich hart bleiben.

Es gibt ja dann auch noch Instanzen, an die ich mich wenden kann (bei uns Vertrauenslehrer oder Schulpsychologen oder die SMV)

Ich halte es nicht für richtig, Schülern beizubringen, dass man am besten durchs Leben kommt, indem man bei Schwierigkeiten den Kopf in den Sand steckt und aufs nächste Jahr wartet.

elefant1


Es ist sicher schwer für einen Jugendlichen sichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kunkelinchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 17:05:24 geändert: 13.02.2007 17:07:22

angemessen zu wehren. Vielleicht sollte er sich Hilfe suchen, z.B.: den Vertrauenslehrer, Schulsozialarbeiter, Klassensprecher, ...
Auch ich hab es gerade so ähnlich "erlebt".
Meine Schwester ist Ausbildungsleiterin in einem Betrieb und versucht den Azubis zu helfen, wenn sie in der Berufsschule eine Arbeit versemmeln.
Letzte Woche wollte sie meinen fachlichen Rat als Mathelehrerin. Ihr Azubi hatte in der Fachrechenarbeit (oder wie auch immer das Fach jetzt heißt, denn auch in der Berufsschule gibt es da kuriose Wortschöpfungen!) nicht gerade geglänzt.
Er hat einiges nicht gewusst, klar keine oder weniger Punkte, weil der Rechenweg falsch war.
Aber bei einer Aufgabe war der Lehrer nicht in der Lage auf seinem PC das Promillezeichen zu finden und es war irgendein seltsames Zeichen nach dem Prozentzeichen auf dem Blatt. Der Azubi rechnete mit Prozent und erhielt nur einen von zwei Punkten! In der gleichen Aufgabe fehlte auch ein Teil des Fragesatzes: Berechnen Sie den ... (Der Rest fehlte!) Für mich klar Lehrerfehler. Also dann zwei Punkte!
Und das bei einer Arbeit, die mir so erschien, dass sie vom Inhalt her schon mehrmals in Klassen geschrieben wurde, denn die Kopierqualität war mies und der Mehrwertsteuersatz lag bei der letzten Aufgabe bei 16%. Find ich persönlich peinlich. Denn die Arbeit wurde Ende Januar geschrieben. Wenn das Andere nicht gewesen wäre, hätte man wegen der 16% ein Auge zudrücken können, aber wenn eine Arbeit mehrfach verwendet wird, sollte Fehler ausgemerzt werden!
Auch meine selbst erstellten Arbeiten sind nicht vor dem Fehlerteufel sicher, aber meist werden sie von Schülern bemerkt. Und das Erste, was ich mache, ist das dann auf meiner Datei zu Hause zu korrigieren.
Und meine Schüler dürfen mich auf meine Fehler nett(!) hinweisen und bekommen dann dafür ein Plus, drei Pluse ergeben eine zusätzliche 1.
Da ich viel Material selbst erstelle, passieren auch Fehler. Ich sag auch den Kindern z.B., wenn ich ein Blatt in nächtlicher Arbeit oder nach Konferenzen erstellt habe, dass die Fehlerchance hoch ist.
Ich hoffe, durch meinen Umgang, dass sie später mal bei anderen Lehrern diplomatisch dran gehen können, wenn sie in einer solchen Situation sind.



Sachaufgaben Termeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 17:29:50

meine Kids "motzen" gerade, dass ich von ihnen möchte, dass sie nach x auflösen sollen.
Wir machen schlichte Sachaufgaben, die mannatürlich auch anders lösen kann, aber das Thema ist nun mal gerade Terme, Gleichungen und Ungleichungen. Da ist doch völlig ok auf den Rechenweg zu bestehen oder?


Sachaufgabenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: snickey Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 19:49:12

Jo!
Finde das voll okay, wenn man in dieser Phase auf Rechenwege besteht, zumal ja das Aufstellen der Terme geübt werden soll, sodass dann auch bei etwas kniffligeren Aufgaben funktioniert. Mir hat es in Jgst. 7 als das mit dem Auflösen von Termen kam unheimlich geholfen, dass ich das Ergebnis (durch vorheriges Raten)schon wusste und dann solange an der Gleichung arbeiten konnte, bis Gleichung und Ergebnis zusammen passten. Später habe ich dann das Prinzip komplett versanden und konnte mir einen Arbeitsschritt (das Raten natürlich!)sparen.
Ob allerdings allzu viele Schüler meine Sichtweise vertreten, weiß ich nicht...


@frauschnabelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2007 12:53:31

Natürlich ist das okay, dass der Term verlangt wird. Das mache ich auch. Auch der Lösungsweg muss erkennbar sein.
Der Ausgangspunkt war ja die Frage, ob man verschiedene Möglichkeiten der Auflösung des Terms zulässt. Und hier denke ich, muss jede richtige Lösung akzeptiert werden.
elefant1


@elefant 1neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2007 15:11:23

ja ja ich weiß, aber ich wollte für meine Frage keine neue Forum aufmachen und meine Frage passte doch so gut hier rein


@frauschnabelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2007 15:24:59

Sichere dich in der Arbeit ab, in dem du in der Aufgabenstellung einen bestimmten Lösungsweg verlangst.
Und die Forderung "Stelle einen Term für ... auf." Ist ja auf jeden Fall zulässig.


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