wir haben nämlich keinen PC-Raum, sondern jeweils zwei in unseren Klassen. Und die sind auch nicht immer nutzbar (Fachlehrer, Ganztagsbetreuung in meinem Klassenraum und und und). Für einen PC-Raum ist einfach kein Platz. Na ja, wahrscheinlich hat unser System andere Vorteile, wir können halt jederzeit ran. Bis bald mal!
Wenn die Zeit einstellbar ist, würden vermutlich auch 10 Minuten reichen, wenn die Kinder einmal in die Arbeitsweise eingearbeitet sind. Dann würden sie kaum Zeit für die Bedienung vertun, sondern fast die ganzen 10 Minuten für die Arbeit nutzen.
Das wäre mir sympathischer als in längeren Abständen jeweils 20 Minuten.
Für die Einarbeitungszeit würde ich immer zwei Kinder zusammen an den Pc lassen, damit sie sich gegenseitig helfen. Natürlich denke ich da an die Pc-Bedienung. Sollten sie sich aber am Anfang auch beim Rechtschreiben unterstützen, wäre das meiner Meinung nach auch kein Beinbruch. Es wird ja öfter geübt und dann alleine.
ich muss mal überlegen, wie ich's organisiere. Mal schauen, ob wir noch was anschaffendürfen. Wir arbeiten bisher mit der Lernwerkstatt und ich habe es bisher nicht geschafft, dass die Kinder regelmäßig an den Computer konnten, nur sporadisch. Aber ich werde in das Programm mal reinschauen und ebenfalls in das von Bausteine.
Wir arbeiten mit der Pusteblume und in Mathe mit Keller-Pfaff " Das Mathematikbuch!! Da ich ja neu in der GS bin, habe ich wenig Material für die Kids! Kann ich die Bausteine als Übungsmaterial benutzen? Auf den Probeseiten erkennt man, dass dort die vereinfachte Ausgangsschrift verwendet wird. Ist das in allen Heften so? Wir haben nämlich die lateinische Ausgangsschrift! Gruß elke2
ab diesem Jahr mit der duden-paetec Reihe. Ich bin schon gespannt, wie die Kinder damit klar kommen. Das Material lässt viele Differenzierungs-
möglichkeiten offen.
Ich habe die Kinder für unsere Computer mit einer Liste eingeteilt. Die haben wir der Reihe nach "abgearbeitet".
Zeit war dafür unsere Freiarbeitsstunde.
Wenn aber ein Kind mal deutlich früher mit einer Arbeit im Klassenverband (Zeichnung z.B. oder Hefteintrag ...) fertig war, durfte es auch außerplanmäßig an den Pc.
Das ist der Vorteil, wenn man Pcs im Klassenzimmer hat.
habe ich bisher auch. Ich habe auch immer Freiarbeitsphasen genutzt, dazu auch Regenpausen, Förderunterrichtsstunden, ... Schnellen Kindern habe ich allerdings keine Zusatzzeiten zugestanden, denn es sind immer die gleichen schnell. Na ja, so unterm Strich ist halt für jedes KInd nicht so viel an Zeit herausgekommen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich ja ein erstes Schuljahr hatte und höchstens 1/4 der Kinder sich mit dem Computer auskannte.
haben die Kinder die zwei oder später nur noch einen Computer ( weil immer mal einer kaputt war)in der Klasse meist zum Spielen benutzt. Ich hab mich aber bemüht jede Woche eine Stunde im Computerraum mit ihnen an ausgewählen Programmen zu arbeiten. Das hat gut geklappt. Dieses Schuljahr werde ich vermutlich 4 PCs in der Klasse haben, da kann ich sie auch super in die Freiarbeit, Stationen oder Wochenplan mit einbinden. Fehlt nur noch Internet im Klassenraum, dann könnte ich auch antolin in der Klasse machen. Hab kurz vor den Ferien mit antolin angefangen. 2 Kinder beantworten sogar von zu hause fleißig Fragen. Ich hoffe es werden noch mehr. Mit 2 Kindern hab ich auch über antolin kurzen email Kontakt, voll süß wenn man dann liest Frau ... ich hab dich lieb. Dann freut man sich doch richtig auf den ersten Schultag
Ich liebäugel sehr mit der Computerlernkartei von Dieck die palim vorgestellt hat, da die Schullizenz ja nicht so teuer ist 104 Euro oder so, denk ich das ich das bei der Schulleitung durchkrieg
schnelle Kinder durften bei mir außer der Reihe an den Pc, haben sich dann aber auf der Liste gestrichen. So war die Zeit ausgenützt, aber niemand bevorzugt.
Bei mir waren auch die Erstklässler fast von der ersten Woche an am Pc. Einigen Kindern hab ich es erklärt, wie es geht. Dazu hab ich mir in der Regel natürlich Kinder genommen, für die der Pc nicht absolutes Neuland war. Und die waren dann die Helfer für die anderen. So konnten bei mir in kurzer Zeit alle Kinder zunächst mit den Budenberg-Programmen und dann auch mit anderem umgehen. Dann saßen sie aber allein vor dem Computer. Notfalls konnten sie ja immer noch jemanden zu Hilfe holen.
Hallo murmel,
bei mir durften die Kinder (außer vielleicht einmal in Regenpausen) NICHT spielen. Es war klar geregelt, die Computer in der Schule sind fürs Lernen da.