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Forum: "Wie viel Frontalunterricht sollte sein?"

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@rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.09.2007 22:53:27

aber spricht etwas dagegen, wenn ich die Information mdl und nicht auf einem Plakat preisgebe? Bei mir an der HS ist das oFt effektiver und schneller und im Physik- und Chemieunterricht dann auch sicherer, oder?


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.09.2007 00:13:11

Naja, manche finden vielleicht, dass es besser ist, wenn die Kinder selbst entdecken, was gefährlich ist.

Meiner Meinung nach gibt es verschiedenste Lerntypen, die alle gerne etwas anders lernen. Manche finden sich in einer offenen Lernumgebung prima zurecht,
andere verwirrt sie eher, sie verlieren sich in der Vielfalt und brauchen eher eine Struktur oder Anleitung.
Der eine lernt wortwörtlich auswendig,
der andere lernt verstehend und formuliert selbst, kann aber nur schlecht auswendig rezitieren.
Der eine hört, der andere sieht, der dritte fühlt, mancher ahmt nach oder er probiert.
Viele Wege und Weise kann man den Schülern eröffnen, ihnen Möglichkeiten bieten, die sie für sich entdecken, probieren, annehmen.

Wenn es Schüler gibt, die den Frontalunterricht für sich nicht nutzen können, wird es wohl auch Schüler geben, die das selbstbestimmte Lernen nicht selbst bestimmen können.

Palim


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von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.09.2007 08:33:36

sollen informationen auch mündlich sein.
auch.
manche hören nicht was man sagt.
für alle passend gibt es halt mehrere wege: mündlich, schriftlich, grafisch, mimik, gestik...

und hier widerspreche ich mal wieder
..wird es wohl auch Schüler geben, die das selbstbestimmte Lernen nicht selbst bestimmen können...
lernen ist etwas was menschen nur selber tun können. wenn kinder angeblich nicht selber lernen können, hat man sie schon massiv daran gehindert.


Rolfs Theorienneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.09.2007 16:04:14



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von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.09.2007 16:09:24

die praxis dazu
http://www.robischon.eu


eigentlich alles gesagtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: drvolker Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.09.2007 18:37:16

frontalunterricht heißt eindeutig, dass lernabläufe von "vorne" bestimmt, gelenkt, kontrolliert werden. das thema, das ziel und der ablauf werden von "vorne" festgelegt.
also können Schüler das auch machen - gut praktizierte Beispiele hierfür - "Schüler lernen von Schülern" sind ja genügend publiziert.

weil nicht alle lernenden die richtung, das tempo und das ziel einhalten, gibt es versager, verweigerer und störer.

diese Kausalverknüpfung ist einerseits nicht logisch und wissenschaftlich so (!) auch nicht belegbar. Warum? Weil hier Glaubenssätze als Wahrheit postuliert werden - bar jeder differenzierten Diskussion/Analyse/Recherche/... ...

Aber: Ich finde es ja gut, dass derartig provokante Positionen mal vertreten werden. Trotzdem: Meine Ansätze und Fragen wurden ja nicht beantwortet. Also noch einmal: "Frontalunterricht" ist keine Methode!!!! Da kann jeder sich irgendetwas drunter vorstellen und dann seine eigenen "subjektiven Theorien" dazu loslassen Bringt aber nichts! Vielleicht geht es eher um "Grad der Lehreraktivität" o.ä.
Und bedenkt doch bitte meinen Hinweis auf die "Submethodik".



kausalverknüpfungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.09.2007 21:49:32

lieber drvolker
die "schüler" die die richtung, das tempo, das thema nicht einhalten werden wirklich in der regel zu versagern, verweigerern, störern erklärt.
sie wollen oder können bei der lehreraktivität nicht mithalten.
diese aktiven lehrer mögen das nicht.



q rolf_robischonneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: drvolker Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.09.2007 22:26:34

irgendwie schon wieder nicht richtig geantwortet - auf meine längeren Einlassungen.

Na ja - so sind die Foren hier - auf 3 Worte am eigenen Gedanken - dann aber vorbei. Richtiger Austausch - eher Nebensache

Nichzs für ungut - ich verstehe Dich ja -



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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.09.2007 22:57:34

Ob man es an der Lehrer- oder Schüleraktivität festmachen kann, ist ein interessanter Gedankengang.

Meine Frage bleibt: Was ist mit Schülern, die ohne Hilfe, Anreize, Aufforderungen, Mut-machen gar nicht erst ihr Schneckenhaus verlassen oder nie gelernt haben, aktiv zu sein oder zu werden?
Sind sie Jahre lang mit umgucken beschäftigt? Können sie überhaupt etwas aufnehmen und wahrnehmen? Nicht zuletzt spricht man von Wahrnehmungsstörungen.

Palim


lernenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.09.2007 08:37:06

ist aktivität der lernenden.
Meine Frage bleibt: Was ist mit Schülern, die ohne Hilfe, Anreize, Aufforderungen, Mut-machen gar nicht erst ihr Schneckenhaus verlassen oder nie gelernt haben, aktiv zu sein oder zu werden?
nie gelernt haben?
es wurde ihnen sehr früh "ausgetrieben".
wenn man so ein kind in einer umgebung mit lerngelegenheit in ruhe lässt, dauert es womöglich ein paar wochen oder monate und dann fängt es an aktiv zu werden.
lehrer halten so eine wartezeit in der regel nicht aus und versuchen zu aktivieren, anzuregen, anzutreiben, zu "helfen".


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